St. Mar­tin — Run aufs Bären­land   Foto: LOKALBÜRO

“Hier wohnt ein rei­cher Mann, der uns Vie­les geben kann. Vie­les soll er geben, lange soll er leben…“

Strah­lende Kinderaugen
St. Mar­tin in der Alt­stadt. Kaum ist der offi­zi­elle Teil mit Mar­tins­zug und Man­tel­tei­lung gelau­fen, geht’s da rich­tig ab: Scha­ren von Kin­dern, die mit leuch­ten­den Later­nen und strah­len­den Augen von Geschäft zu Geschäft, von Lokal zu Lokal ren­nen und — gripschen!

Info: grip­schen
Info für Zuge­reiste: In den rhei­ni­schen Mund­ar­ten steht grip­schen eigent­lich für “raf­fen, schnell greifen“.

Para­dies für Pänz
Diens­tag im Brenn­punkt: Das Bären­land! Ein Para­dies für Pänz — weil ein­zi­ger Gum­mi­bär­chen-Fach­be­trieb in der Alt­stadt. Ab 17.30 Uhr musste Chef Rozato Rozie auf­pas­sen, in der Tür sei­nes Ladens nicht über­rannt zu wer­den. „Bis 19 Uhr haben mich so rund 400 Kin­der besucht. Wie­der ein Kraft­akt, aber ich kann die Kur­zen ein­fach nicht mit lee­ren Hän­den wegschicken…“