Dat Rosi & Heinz sto­ßen an — gegen Kölle mit Alt­bier.       Foto: Hol­ger Girbig

Dra­ma­ti­sche Sze­nen im Thea­ter am Schlacht­hof: Über­for­derte Thea­ter­leute, qual­mende Com­pu­ter — und ein breit grin­sen­der Kas­sen­wart! Der Grund: Alle wur­den vom Vor­ver­kaufs-Ansturm völ­lig überrannt.

STUNK im zakk — ausverkauft
STUNK-Spre­cher Den­nis Prang: „Es war irre, der STUNK im Düs­sel­dor­fer zakk war in nur 26 Minu­ten aus­ver­kauft. Und für die Neus­ser Wett­halle waren inner­halb von 20 Minu­ten alle Frei­tage und Sams­tage weg.“Stunk-Logo

Bilanz des tur­bu­len­ten Vor­mit­ta­ges: In nur 30 Minu­ten waren 7000 Kar­ten ver­kauft, abso­lu­ter Rekord in 21 Jah­ren STUNK-Geschichte!

Nach einer Stunde musste der Vor­ver­kauf wegen des gro­ßen Ansturms unter­bro­chen worden.

Hoff­nung für Enttäuschte
Doch es geht wei­ter — mehr STUNK für alle Ent­täusch­ten aus Düs­sel­dorf und Neuss: Eine zweite Vor­ver­kaufs-Runde wird ein­ge­läu­tet, am 17.11. ab 10:10 Uhr kön­nen Kar­ten für die Pre­miere am 6.1., einen neuen Zusatz­ter­min am 20.1. und zwei wei­tere Ter­mine ergat­tert wer­den. Aus­schließ­lich unter www.stunk.net

Mal auf die andere Rheinseite?
Und falls im zakk Kar­ten zurück­ge­ge­ben wer­den, kön­nen die dort am 24.11. abge­grif­fen wer­den. Ansons­ten emp­fiehlt STUNK-Spre­cher Den­nis Prang allen Düs­sel­dor­fer STUNK-Freun­den, „den STUNK mal auf der ande­ren Rhein­seite in der Neus­ser Wett­halle zu besu­chen, was zumin­dest für alle im Düs­sel­dor­fer Süden ebenso attrak­tiv sein dürfe.”