Sturm­tief Ela hat Düs­sel­dorf tiefe Wun­den geschla­gen – und Nar­ben hin­ter­las­sen. Das war am 9. Juni 2014. Ela war einer der schlimms­ten Stürme der ver­gan­ge­nen Jahr­zehnte in Nord­rhein-West­fa­len. Und noch immer ist man in der Stadt damit beschäf­tigt, die Spu­ren des Orkans zu beseitigen.

Ein­satz­ort am Mitt­woch: Die Rot­ter­dam­mer­straße bis zu den Rhein­ter­ras­sen. Dort wurde damit begon­nen, die rest­li­chen 90 Baum­stämme und Wur­zeln ent­lang des Rhein­parks aus­zu­gra­ben. Die Arbei­ten wer­den rund fünf Wochen dau­ern. Dort sol­len bei­zei­ten auch wie­der neue Bäume gepflanzt werden.

Na hof­fent­lich waren die vie­len, hübsch bun­ten “Tour de France” Räder in den Blu­men­kü­beln nicht zu teuer.

Und es reicht noch für die neuen Bäume. Lokal­büro freut sich drauf…