Mit aktu­el­lem Stand wurde — seit dem 03.03.2020 — bei ins­ge­samt 89.218 (+ 2.525) Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fern eine Infek­tion mit dem Coro­na­vi­rus dia­gnos­ti­ziert. Laut der Infor­ma­tion des Lan­des­zen­trums Gesund­heit NRW (LZG) sind aktu­ell rund 30.000* Per­so­nen in Düs­sel­dorf infiziert.

Von den Infi­zier­ten wer­den 239 in Kran­ken­häu­sern behan­delt, davon 31 auf Inten­siv­sta­tio­nen. 58.600* Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer sind inzwi­schen gene­sen. 656 (+/- 0) Men­schen, die mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert waren, sind bis­her in Düs­sel­dorf gestor­ben. Die soge­nannte 7‑Ta­ges-Inzi­denz liegt nach den vor­lie­gen­den Zah­len der­zeit in Düs­sel­dorf bei 2.162,4 (Vor­tag: 2.140,8) — die­ser Wert gibt die Zahl der bekannt gewor­de­nen Infek­tio­nen in den letz­ten 7 Tagen pro 100.000 Einwohner.

 

Berichtete Inzidenzen und die Zahl der Neuinfizierten weichen temporär von den tatsächlichen Werten ab

Der Melde-Rück­stau nach Soft­ware-Feh­ler soll diese Woche abge­ar­bei­tet wer­den. Das Gesund­heits­amt der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf arbei­tet wei­ter­hin fie­ber­haft an der Abar­bei­tung der Corona-Mel­dun­gen, die durch ein Soft­ware-Pro­blem in den letz­ten zehn Tagen nicht gemel­det wer­den konn­ten. Grund: Die Lan­des­haupt­stadt ist wei­ter­hin von den Ein­schrän­kun­gen durch ein bun­des­wei­tes Update der Mel­de­soft­ware des Robert Koch-Insti­tuts betrof­fen, das am 13. Januar 2022 ein­ge­spielt wurde. Daher ist die 7‑Tage-Inzi­denz in Düs­sel­dorf der­zeit stark abweichend.