Von Gabriele Schreckenberg

„Mode ist ver­gäng­lich, Stil bleibt.“
Das Zitat von Coco Cha­nel, die Mode­ge­schichte geschrie­ben hat, hat noch immer Relevanz.

Gerade ist Andrea Dah­men, Inha­be­rin von Mai­son de Fil im Kai­sers­wert­her Kle­mens­vier­tel, in den Genuss einer beson­de­ren Aus­zeich­nung gekom­men: Peter Brom­bach von den Stil­punk­ten konnte ihr fei­er­lich die Urkunde überreichen.

Stil­punkte hat sei­nen Ver­lags­sitz in Köln und lis­tet zwei­mal pro Jahr die bes­ten Adres­sen und exklu­sivs­ten Pro­dukte aus der Region Düs­sel­dorf, Nord­rhein und dem Ruhrgebiet.

Nun gehört Mai­son de Fil aus Kai­sers­werth dazu – und ist in der Umge­bung recht konkurrenzlos.

Die Urkunde von Stilpunkte Foto: Privat

Wie kam es dazu?
Andrea Dah­men lächelt und meint: „Das war sicher die Emp­feh­lung einer Kun­din.“ Kein Wun­der – ange­sichts ihres geschmack­vol­len Sor­ti­ments. Sie hat ein Händ­chen dafür, unter zahl­lo­sen Kol­lek­tio­nen, die häu­fi­ger als zwei­mal pro Jahr auf den Markt kom­men, genau die rich­ti­gen Stü­cke für ihr Geschäft auszuwählen.

Was beson­ders ins Auge fällt, ist die gekonnte Mischung aus schlich­ter Ele­ganz, pep­pi­ger Far­big­keit – gerade in der Früh­jahrs-/Som­mer­kol­lek­tion – und sehr attrak­ti­ven Einzelstücken.

Auch ihre Acces­soires – Schmuck, Taschen, Strick­wa­ren – sind mehr als nur einen Blick wert.

Dabei stimmt das Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis. Das wis­sen nicht nur die Kai­sers­wert­he­rin­nen zu schätzen.

Andrea Dah­men freut sich. Zu Recht !