Eine Bürgerinitiative Grüner Norden bezeichnet das Projekt als Bausünde Foto: privat

Eine Bür­ger­initia­tive Grü­ner Nor­den bezeich­net das Pro­jekt als Bau­sünde Foto: privat

 

Von Gabriele Schreckenberg

Wohn­raum ist knapp, daher will die Ver­wal­tung der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf neue Bau­pro­jekte ange­hen.
Eines davon ist der Mas­ter­plan Nörd­lich Kal­ku­mer Schloss­al­lee.

Am 13. Juni ab 17 Uhr wer­den Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler und Bau­de­zer­nen­tin Cor­ne­lia Zuschke im Thea­ter­saal der Inter­na­tio­nal School Düs­sel­dorf (ISD) in Kai­sers­werth Ein­zel­hei­ten zu die­sem Pro­jekt vorstellen.

Nach einem zwei­pha­si­gen Wett­be­werb mit Öffent­lich­keits­be­tei­li­gung ent­schied ein Preis­ge­richt sich für den Ent­wurf der Venus Archi­tek­ten GmbH aus Köln.
Green­box Land­schafts­ar­chi­tek­ten und BeL – Sozie­tät für Archi­tek­tur, eben­falls aus Köln, sind an dem Pro­jekt beteiligt.

Die inter­es­sierte Öffent­lich­keit hat am 13. Juni Gele­gen­heit, sich vor Ort ein genaues Bild von dem Vor­ha­ben zu machen.

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