
Symbolbild Feuerwehr Düsseldorf © Lokalbüro
Freitag, 13. Juni 2025, Vormittag, Stadtgebiet
Gegen 9:15 Uhr meldete die automatische Brandmeldeanlage eines Krankenhauses an der Rochusstraße ein Feuer an die Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf. Umgehend entsandte die Leitstelle mehrere Einheiten der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zur gemeldeten Adresse. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte eine Verrauchung in einem Technikraum außerhalb des Krankenhauses fest und leiteten die Brandbekämpfung ein. Bereits nach kurzer Zeit löschten die eingesetzten Löschtrupps den Brand. Durch das schnelle Eingreifen verhinderte die Feuerwehr eine Ausbreitung auf weitere Gebäudeteile. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Der Einsatz der rund 30 Einsatzkräfte war nach knapp einer Stunde beendet.
Noch während die Feuerwehrleute in Pempelfort die Flammen bekämpften, meldete um 9:30 Uhr die Leitstelle der Rheinbahn einen Verkehrsunfall zwischen einer Straßenbahn und einem Lkw auf Höhe der Haltestelle „Am Handweiser“ in Düsseldorf-Heerdt. Als die ersten Einsatzkräfte nur kurze Zeit später eintrafen, bestätigten sie die Meldung. Eine umfassende Erkundung ergab, dass keine technische Rettung durch die Feuerwehr erforderlich war. Der Rettungsdienst untersuchte die anwesenden Personen, darunter 24 Kinder einer Schulklasse aus Neuss. Drei Menschen wurden durch den Verkehrsunfall leicht verletzt und zur weiteren medizinischen Versorgung in Krankenhäuser transportiert.
Gegen kurz nach 10 Uhr meldeten Anrufer einen Brand auf der Krippstraße in Düsseldorf-Eller. Aufgrund der Notrufmeldung entsandte der Mitarbeiter der Feuerwehrleitstelle mehrere Einheiten der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zum Notfallort. Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung trafen die ersten Rettungskräfte an der Krippstraße ein. Sie stellten in einem Mehrfamilienhaus Brandgeruch und einen verrauchten Treppenraum fest. Die weitere Erkundung ergab angebranntes Essen in einer Wohnung des Gebäudes. Dies brachten die Einsatzkräfte ins Freie, lüfteten die betroffene Wohnung und kontrollierten das Gebäude auf eine Rauchausbreitung. Hier gaben die Einsatzkräfte schnell Entwarnung. Eine Schadensausbreitung fand nicht statt. Nach einer guten halben Stunde war der Einsatz für die rund 40 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr beendet.