
Clara Gerlach © Lokalbüro
Während andere Parteien bereits mit fertigen Programmen in den OB-Wahlkampf ziehen, schlagen die Düsseldorfer GRÜNEN einen anderen Ton an: zuhören statt senden. Unter dem Motto „Zuhören. Zusammenführen. Zupacken.“ startet Clara Gerlach, Kandidatin der GRÜNEN für das Amt der Oberbürgermeisterin, ihre Kampagne mit einer offenen Zuhörphase in den Düsseldorfer Stadtteilen.
„Ganz bewusst gehen wir einen anderen Weg“, erklärt Gerlach. „Wir starten nicht im Sende‑, sondern im Zuhör-Modus.“ Statt mit Plakatslogans oder vorgefertigten Konzepten touren derzeit kleine Teams der GRÜNEN durch die Stadtbezirke, um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. Dabei geht es um eine zentrale Frage: „Worum soll sich Clara Gerlach in Deinem Viertel als erstes kümmern?“
Die Antworten aus diesen Gesprächen und einer begleitenden Online-Umfrage fließen direkt in ein sogenanntes Sofortprogramm für die Viertel ein – ein Maßnahmenpaket, das konkret auf die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger eingeht.
„Was in einem Viertel als Erstes passieren muss, wissen die Menschen, die dort leben und arbeiten, am besten“, betont Gerlach. „Politik muss aufhören, Lösungen von oben zu verordnen. Das empfinden viele zu Recht als übergriffig.“
Die GRÜNEN setzen damit auf Nähe, Augenhöhe und einen Politikstil, der mehr verspricht als schöne Worte bis zum Wahltag. Gerlach bringt dabei auch ihre Erfahrung als ehrenamtliche Bürgermeisterin der letzten fünf Jahre ein. „Es fehlt in Düsseldorf nicht an Plänen – es fehlt an der Umsetzung. An einer Oberbürgermeisterin, die zuhört, Interessen zusammenführt und dann konsequent zupackt“, so Gerlach.
Termine zum Mitreden:
Wer Clara Gerlach persönlich treffen und mit ihr ins Gespräch kommen möchte, hat in den nächsten Wochen dazu Gelegenheit:
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Samstag, 28. Juni, 10:00–11:00 Uhr
Quartiersplatz an der Westfalenstraße in Rath -
Sonntag, 6. Juli, ab 11:00 Uhr
Sonnenradfest in Garath
Die Botschaft der GRÜNEN ist klar: Wer Düsseldorf gestalten will, muss zuerst zuhören. Mit dieser Haltung setzt Clara Gerlach ein starkes Zeichen für eine bürgernahe Stadtpolitik – nicht nur bis zur Stichwahl am 28. September, sondern auch darüber hinaus.