Gefährliche Stellen vor und hinter der Unterführung in Höhe Dreiecksparkplatz in Kaiserswerth Fotos: Privat

Gefähr­li­che Stel­len vor und hin­ter der Unter­füh­rung in Höhe Drei­ecks­park­platz in Kai­sers­werth Fotos: Privat

 

Von Gabriele Schreckenberg

Kurz vor dem Drei­ecks­park­platz in Kai­sers­werth gibt es eine Unter­füh­rung, die von Rad­fah­rern und Fuß­gän­gern glei­cher­ma­ßen genutzt wird. Es han­delt sich um eine kri­ti­sche Stelle, an der es immer wie­der zu gefähr­li­chen Situa­tio­nen gekom­men ist.

Ein auf­merk­sa­mer Kai­sers­wert­her Bür­ger hat dar­auf hin­ge­wie­sen, dass Rad­fah­rer mit enor­mem Schwung den Aus­gang der Unter­füh­rung pas­sie­ren und dabei auf­pas­sen müs­sen, nicht mit Fuß­gän­gern oder Hun­de­hal­tern zusammenzustoßen.

Gerade für Rad­fah­rer, die mit hohem Tempo fah­ren – und das ist bei den meis­ten der Fall – könnte ein Zusam­men­stoß lebens­ge­fähr­lich sein.

Die Sta­tis­tik zeigt, dass es immer mehr ältere Men­schen auf Pedelecs gibt, die die hohe Geschwin­dig­keit nicht rich­tig ein­schät­zen kön­nen und oft­mals kei­nen Helm tra­gen. Doch auch Renn­rad­fah­rer sind hier gefähr­det – von den Fuß­gän­gern ein­mal ganz abgesehen.

Was kann helfen?

Der Kai­sers­wert­her meint, dass eine dick auf­ge­tra­gene weiße Mar­kie­rung an die­ser Stelle schon hilf­reich sein könnte – und zwar am Ein- und Aus­gang der Unterführung.

Was meint die Politik?