(v.l.): V.l.: Ulrike Kähler und Aline Müller-Schade, Fashion Net, Wirtschaftsdezernent Christian Zaum, Bernadette Bitterroff, Inhaberin Agenturen Bitterroff, Andrea Greuner, Fashion Net © Lokalbüro Düseldorf

(v.l.): V.l.: Ulrike Käh­ler und Aline Mül­ler-Schade, Fashion Net, Wirt­schafts­de­zer­nent Chris­tian Zaum, Ber­na­dette Bit­terroff, Inha­be­rin Agen­tu­ren Bit­terroff, Andrea Greu­ner, Fashion Net © Lokalbüro

 

Düs­sel­dorf ver­wan­delt sich am 19. Juli 2025 in ein offe­nes Schau­fens­ter für Mode, Kul­tur und urba­nen Life­style. Die Fes­ti­val Edi­tion der Düs­sel­dorf Fashion Days bie­tet ein facet­ten­rei­ches Pro­gramm mit über 150 Aktio­nen, bei denen mehr als 200 Betei­ligte Mode, Musik, Kuli­na­rik und Sport in der Stadt erleb­bar machen. Das Event beglei­tet die Order­tage vom 16. bis 23. Juli, zu denen zahl­rei­che Einkäufer:innen und Bran­chen­pro­fis nach Düs­sel­dorf kommen.

Die Stadt wird zur Bühne

Ob ver­län­ger­tes Late-Night-Shop­ping auf der Königs­al­lee, Pop-up-Märkte mit Jungdesigner:innen oder DJ-Sets zwi­schen Bou­ti­quen: Der öffent­li­che Raum wird zur Platt­form für Krea­ti­vi­tät und Begeg­nung. Auch die Gas­tro­no­mie betei­ligt sich – mit kuli­na­ri­schen The­men wie der japa­nisch-deut­schen Fusi­ons­kü­che oder einer Show­kü­che am Cor­ne­li­us­platz, in der Düs­sel­dor­fer Spitzenköch:innen mit Nach­wuchs­ta­len­ten gemein­sam Menüs kreieren.

„Die Mode­bran­che zählt zu den größ­ten Beschäf­ti­gungs­märk­ten Düs­sel­dorfs. Im Rah­men des Düs­sel­dorf Fashion Days Fes­ti­vals wird die Lan­des­haupt­stadt aber auch über das Messe- und Order­ge­schäft hin­aus zu einem leben­di­gen Erleb­nis­raum“, erklärt Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler. Der Han­del, die Gas­tro­no­mie und kul­tu­relle Ange­bote wür­den so in einer für alle erleb­ba­ren Form zusammengeführt.

Sport trifft Stil

Ein Novum in die­sem Jahr: Die Ver­bin­dung von Fashion und Bewe­gung. Auf dem Gus­taf-Gründ­gens-Platz wer­den sport­li­che Mode­trends in Szene gesetzt – beglei­tet von einem öffent­li­chen Bas­ket­ball­tur­nier. Hier zeigt sich, wie naht­los sich Life­style, Akti­vi­tät und Mode ver­ei­nen lassen.

Von Lauf­steg­klas­si­kern bis Social-Media-Innovationen

Klas­si­sche For­mate feh­len den­noch nicht. Die Moden­schau auf der Königs­al­lee erin­nert an die legen­däre IGEDO-Prä­sen­ta­tion von 1949 und schlägt zugleich eine Brü­cke zur Gegen­wart. Auf dem Scha­dow­platz war­tet der „Public Cat­walk“, in die­sem Jahr mit einer 360-Grad-Kamera – ein moder­nes Tool, das Mode aus allen Per­spek­ti­ven sicht­bar macht.

Wirt­schafts­de­zer­nent Chris­tian Zaum freut sich über die wach­sende Resonanz:

„Es macht große Freude, zu sehen, wie das Düs­sel­dorf Fashion Days Fes­ti­val von Jahr zu Jahr wei­ter­wächst. Wir schaf­fen hier ein brei­tes Ange­bot, das die Stadt­ge­mein­schaft in ihrer cha­rak­te­ris­ti­schen Diver­si­tät abbildet.“

Ganz­jäh­rig prä­sent: Düs­sel­dorf als Mode-Metropole

Beglei­tend zum Fes­ti­val wurde auch ein Insta­gram-Kanal unter dem Namen @fashionbeautyinsights.dus gestar­tet. Dort wer­den nicht nur Fes­ti­val-High­lights geteilt, son­dern das ganze Jahr über Ein­bli­cke in Düs­sel­dorfs Mode‑, Beauty- und Life­style-Szene gegeben.

Fazit:
Mit der Fes­ti­val Edi­tion der Düs­sel­dorf Fashion Days zeigt sich die Stadt von ihrer leben­digs­ten Seite. Mode wird dabei nicht nur als Wirt­schafts­fak­tor ver­stan­den, son­dern als urba­nes Gesamt­erleb­nis, das Ein­kau­fen, Krea­ti­vi­tät, Kuli­na­rik und Sport ver­bin­det. Wer Düs­sel­dorf neu ent­de­cken will, fin­det an die­sem Tag viele gute Gründe, in die Innen­stadt zu kommen.