Symbolbild: Offene Gartenpforte,©Landeshauptstadt Düsseldorf/Gartenamt

Sym­bol­bild: Offene Gar­ten­pforte, © Lan­des­haupt­stadt Düsseldorf/Gartenamt

 

Sechs Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer öff­nen an die­sem Wochen­ende ihre pri­va­ten Gär­ten für die Öffent­lich­keit: Ein­mal mehr sind Inter­es­siert am Sams­tag, 12. Juli, und Sonn­tag, 13. Juli 2025, zur Aktion “Offene Gar­ten­pforte” ein­ge­la­den und haben Gele­gen­heit, die Viel­falt der Düs­sel­dor­fer Pri­vat­gär­ten ken­nen­zu­ler­nen, sich über Gar­ten­ge­stal­tung aus­zu­tau­schen und neue Ideen und Tipps mit­zu­neh­men. Das Spek­trum reicht von natur­na­hen Gär­ten über Kräu­ter­gär­ten bis hin zu frei gestal­te­ten Anla­gen. Zu sehen sind unter ande­rem auf­wen­dig ange­legte Stau­den­beete und Gemüsegärten.

Eine Über­sicht über alle geöff­ne­ten Gär­ten und ihre jewei­li­gen Besuchs­zei­ten ist online zu fin­den unter: www.duesseldorf.de/stadtgruen/freizeit/gartenpforte

Hin­ter­grund zur “Offe­nen Gartenpforte”
Die Pro­jekt­trä­ger­schaft für die Region Nörd­li­ches Rhein­land liegt seit letz­tem Jahr beim Ver­ein “Straße der Gar­ten­kunst zwi­schen Rhein und Maas e. V.”. Zuvor war die Stif­tung Schloss Dyck 20 Jahre für Pro­jekt “Offene Gar­ten­pforte” ver­ant­wort­lich. Die Ver­an­stal­tung wird wei­ter­hin in Zusam­men­ar­beit mit der Stadt Bonn und mit Unter­stüt­zung der Deut­schen Gesell­schaft für Gar­ten­kunst und Land­schafts­kul­tur im nörd­li­chen und süd­li­chen Rhein­land durchgeführt.

Die Stadt Düs­sel­dorf koope­riert jähr­lich mit den Ver­an­stal­te­rin­nen und Ver­an­stal­tern. Die “Offene Gar­ten­pforte” wurde 2002 im Rah­men der EUROGA 2002plus ins Leben geru­fen. Heute betei­li­gen sich jähr­lich rund 300 Gar­ten­be­sit­ze­rin­nen und ‑besit­zer an der Aktion – mit im Schnitt etwa 100 Besu­che­rin­nen und Besu­chern pro Garten.