SB-Standort Pempelfort © Sparkasse Düsseldorf /Andreas Endermann

SB-Stand­ort Pem­pel­fort © Spar­kasse Düs­sel­dorf /Andreas Endermann

 

Die Stadt­spar­kasse Düs­sel­dorf hat im Die­te­rich-Kar­ree einen neuen Selbst­be­die­nungs­stand­ort eröff­net. In den neu gestal­te­ten Räum­lich­kei­ten an der Duis­bur­ger Straße 34 erwar­tet die Kund­schaft nun eine moderne SB-Filiale mit erwei­ter­ten Funk­tio­nen – ein Schritt, der sowohl auf digi­tale Inno­va­tion als auch auf lokale Ver­bun­den­heit setzt.

Im Zen­trum des neuen Stand­or­tes ste­hen zwei Geld­au­to­ma­ten sowie zwei Selbst­be­die­nungs­ter­mi­nals mit Touch­screen, die mehr kön­nen als nur Über­wei­sun­gen: Kun­den kön­nen hier unter ande­rem Rech­nun­gen ein­scan­nen und direkt beglei­chen, Frei­stel­lungs­auf­träge ertei­len oder Adress­än­de­run­gen vor­neh­men – alles bequem und ohne Wartezeit.

Ein High­light der neuen Filiale ist die Video­ser­vice-Box „ELSA“. Sie ermög­licht es Kun­din­nen und Kun­den, per Live-Video mit Ser­vice-Mit­ar­bei­ten­den der Spar­kasse zu spre­chen. Damit bringt die Spar­kasse per­sön­li­che Bera­tung in digi­ta­ler Form direkt in die SB-Filiale – und das erst­mals an einem rei­nen Selbst­be­die­nungs­stand­ort in Düsseldorf.

Die Spar­kasse kehrt mit dem neuen Stand­ort an einen bekann­ten Ort zurück: Schon frü­her war sie im Die­te­rich-Kar­ree ver­tre­ten. Die neue Filiale befin­det sich jedoch in einem ande­ren Laden­lo­kal des Ein­kaufs­zen­trums und ent­spricht nun höhe­ren Sicherheitsstandards.

Auch gestal­te­risch setzt die Spar­kasse auf ein fri­sches Kon­zept: Die neu­ge­stal­te­ten Räume wur­den im Rah­men einer auf­wän­di­gen Sanie­rung moder­ni­siert. Beson­de­res Augen­merk liegt auf einer Wand­ge­stal­tung des Düs­sel­dor­fer Künst­lers Moritz Blu­men­tritt. Seine Arbeit inte­griert Ele­mente und Sze­nen aus dem Stadt­teil Pem­pel­fort und schafft damit eine Ver­bin­dung zwi­schen Kunst, All­tag und Stadtleben.

Mit dem neuen Stand­ort unter­streicht die Stadt­spar­kasse ihren Anspruch, Kun­den­nähe und tech­ni­schen Fort­schritt zu ver­bin­den – und bringt dabei nicht nur Ser­vice, son­dern auch ein Stück Stadt­teil­kul­tur ins Dieterich-Karree.

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