Symbolbild © 2025 Lokalbüro / KI-generiertes Bild mit ChatGPT

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Nach­hal­tig, umwelt- und kli­ma­ver­träg­lich und gefördert

Nach der erfolg­rei­chen Umrüs­tung der Innen­be­leuch­tung in drei Düs­sel­dor­fer Feu­er­wa­chen auf ener­gie­ef­fi­zi­ente LED-Tech­nik im ver­gan­ge­nen Jahr, folgt nun der nächste Schritt in Rich­tung Kli­ma­neu­tra­li­tät: Auf den Dächern der Feu­er­wa­chen an der Quirin­straße 49, der Pose­ner Straße 171–183 sowie der Leit­zen­trale an der Hüt­ten­straße 68 wur­den Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen (PV) instal­liert, die ab sofort umwelt­freund­li­chen Strom erzeugen.

Stadt­käm­me­rin Doro­thée Schnei­der zeigt sich erfreut über den Aus­bau: “Die neuen PV-Anla­gen ver­fü­gen über eine Gesamt­leis­tung von rund 219 Kilo­watt­peak – das ent­spricht dem jähr­li­chen Strom­ver­brauch von etwa 50 Vier-Per­so­nen-Haus­hal­ten. Beson­ders erfreu­lich ist, dass diese wich­tige Maß­nahme zur Ener­gie­ein­spa­rung nahezu voll­stän­dig durch För­der­mit­tel des Lan­des NRW finan­ziert wer­den konnte.”

Die Instal­la­tion der Anla­gen ist Teil der Düs­sel­dor­fer Solar­of­fen­sive. Im Rah­men des städ­ti­schen Ziels, bis 2035 kli­ma­neu­tral zu wer­den, wer­den alle kom­mu­na­len Gebäude sys­te­ma­tisch auf ihr Solar­po­ten­zial geprüft. Die bei­den Feu­er­wa­chen sowie die Leit­zen­trale erwie­sen sich dabei als beson­ders geeig­nete Standorte.

Her­vor­zu­he­ben ist die Leit­zen­trale an der Hüt­ten­straße, die einen beson­ders hohen Strom­be­darf hat. Dort kann nahezu die gesamte erzeugte Solar­ener­gie direkt vor Ort genutzt wer­den – ein gro­ßer Schritt hin zu mehr Ener­gie­aut­ar­kie im Einsatzbetrieb.

Inves­ti­tio­nen und Förderung
Die Gesamt­kos­ten für alle drei PV-Anla­gen belau­fen sich auf rund 385.000 Euro. Dank des För­der­pro­gramms progres.nrw konn­ten 90 Pro­zent die­ser Summe über Mit­tel des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len gedeckt werden.

Kli­ma­schutz
Mit den neuen PV-Anla­gen spart die Stadt jähr­lich rund 94 Ton­nen CO₂ ein – ein wei­te­rer Bei­trag zur Errei­chung der Kli­ma­schutz­ziele Düsseldorfs.

Die Anlage auf der Feu­er­wa­che Quirin­straße ist bereits seit de

 

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