Am 6. Sep­tem­ber ver­wan­delt sich der Fürs­ten­platz wie­der in eine große, bunte Bühne des Mit­ein­an­ders. Von 15 bis 22 Uhr lädt der lokale Ver­ein zum Som­mer­fest ein – ein Ereig­nis, das längst zu einem fes­ten Bestand­teil des Vier­tels gehört und von vie­len als eine kleine Perle im Düs­sel­dor­fer Ver­an­stal­tungs­ka­len­der gese­hen wird.

Dass das Fest die­sen beson­de­ren Cha­rak­ter hat, liegt vor allem daran, dass es aus­schließ­lich von Ehren­amt­li­chen orga­ni­siert wird. Mit viel Herz­blut schaf­fen sie einen Tag, an dem Nach­bar­schaft und Kul­tur ganz selbst­ver­ständ­lich zusam­men­fin­den. Auf der Bühne erwar­tet die Besu­che­rin­nen und Besu­cher ein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm, das Gene­ra­tio­nen ver­bin­det. Ob Kin­der, Jugend­li­che oder Erwach­sene – für alle ist etwas dabei.

Veranstaltungsplakat

Zu den musi­ka­li­schen Höhe­punk­ten zäh­len die Düs­sel­dor­fer Sän­ge­rin Julika, die schon beim ESC-Vor­ent­scheid für Auf­se­hen sorgte, die Band Wil­der Wei­zen mit ihrem Mix aus Ame­ri­cana, Irish Folk, Blues und Gos­pel sowie die Sän­ge­rin Noémi Schrö­der, die gemein­sam mit ihrem Akkor­deo­nis­ten fran­zö­si­sche Chan­sons erklin­gen lässt. Dane­ben geben auch zahl­rei­che andere Künst­le­rin­nen und Künst­ler – nicht zuletzt junge Talente – dem Fest ihre ganz eigene Note.

Auch kuli­na­risch ist für Abwechs­lung gesorgt. Wäh­rend Fin­ger­food, Würst­chen und Sou­v­laki den klei­nen Hun­ger stil­len, sor­gen die gro­ßen Pfan­nen von Paell­art für medi­ter­ra­nes Flair. Am Geträn­ke­stand schenkt das Team des „MuSaMe“ kühle Erfri­schun­gen aus, und die Kompliz:innen vom Fürs­ten­platz ver­wöh­nen die Gäste mit Kaf­fee und süßen Kleinigkeiten.

Für die jüngs­ten Besu­cher gibt es ein eige­nes Kin­der­pro­gramm mit Bas­tel­ak­tio­nen und Schmin­ken. So ent­steht eine Atmo­sphäre, in der die ganze Fami­lie zusam­men fei­ern kann.

Das Som­mer­fest am Fürs­ten­platz ist mehr als nur ein Stadt­teil­fest. Es ist Aus­druck einer leben­di­gen Nach­bar­schaft, in der Viel­falt und Zusam­men­halt spür­bar wer­den. Wer am 6. Sep­tem­ber vor­bei­kommt, erlebt nicht nur Musik, gutes Essen und fröh­li­ches Trei­ben, son­dern auch ein Stück ech­tes Düs­sel­dor­fer Gemeinschaftsgefühl.

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