Jetzt ist wie­der die Zeit gekom­men, Eicheln, Kas­ta­nien und Nüsse für die Tiere des Wild­parks zu sam­meln. Die Früchte sind eine nähr­stoff­rei­che Fut­ter­er­gän­zung für die Muff­lons sowie für das Rot‑, Dam- und Reh­wild im Wildpark.

Fami­lien mit Kin­dern sind herz­lich ein­ge­la­den, ihre gesam­mel­ten Wald­früchte am Mitt­woch, 8. Okto­ber, und am Mitt­woch, 22. Okto­ber 2025, jeweils von 13 bis 17.30 Uhr abzu­ge­ben. Die Kin­der erhal­ten als Dan­ke­schön ein klei­nes Taschengeld.

Die Annahme erfolgt am Betriebs­hof des Wild­parks, der über die Renn­bahn­straße zu errei­chen ist. Die Ein­fahrt zum Betriebs­hof liegt zwi­schen dem gro­ßen Park­platz des Wild­parks und dem Ein­gang der Renn­bahn. Die Anfahrts­adresse lau­tet Renn­bahn­straße 60. An den Annah­me­ta­gen wei­sen zusätz­lich Schil­der dar­auf hin. 

Jetzt ist wieder die Zeit gekommen, Eicheln, Kastanien und Nüsse für die Tiere des Wildparks zu sammeln. Familien mit Kindern sind herzlich eingeladen, ihre gesammelten Waldfrüchte abzugeben,(c)Landeshauptstadt Düsseldorf

Als Dan­ke­schön für den Ein­satz erhal­ten Kinder

• 20 Cent je Kilo­gramm Eicheln, Hasel­nüsse oder Wal­nüsse sowie
• 10 Cent je Kilo­gramm Kastanien.

Unab­hän­gig von den bei­den Annah­me­ter­mi­nen kön­nen Wald­früchte ab sofort auch in die dafür bereit­ge­stell­ten Sam­mel­be­häl­ter gefüllt wer­den. Sie ste­hen an allen Wild­park-Ein­gän­gen bereit. Dafür wird aller­dings kein Geld gezahlt.

Tipps zum Sam­meln
Eicheln und Kas­ta­nien sind im gesam­ten Stadt­ge­biet, ob in Gär­ten, Parks oder im Stadt­wald zu fin­den. Im Stadt­wald sollte die Suche auf die Wald­wege beschränkt wer­den, damit wild­le­bende Tiere nicht gestört werden.

Die Eicheln und Kas­ta­nien soll­ten getrennt von­ein­an­der sowie in rela­tiv tro­cke­nem Zustand abge­lie­fert wer­den. Am bes­ten eig­nen sich Jute­ta­schen oder offene Körbe zum Sam­meln und Lagern. Kunst­stoff­tü­ten eig­nen sich nicht, weil die Früchte darin schnell schimmeln.

Der Wild­park bit­tet in die­sem Jahr darum, Wald­früchte nur im regio­na­len Umfeld von Düs­sel­dorf zu sam­meln. Hin­ter­grund ist, dass in eini­gen Regio­nen Nord­rhein-West­fa­lens sowie in benach­bar­ten Bun­des­län­dern Fälle der Afri­ka­ni­schen Schwei­ne­pest auf­ge­tre­ten sind. Um die hie­si­gen Wild­schweine best­mög­lich zu schüt­zen, soll das Risiko einer Ein­schlep­pung in den Wild­park ver­mie­den wer­den. Die gesam­mel­ten Wald­früchte wer­den daher in die­sem Jahr auch nicht für die Wild­schweine genutzt.

 

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