Symbolbild Feuerwehr Düsseldorf © Lokalbüro

Sym­bol­bild Feu­er­wehr Düs­sel­dorf © Lokalbüro

 

Frei­tag, 12. Dezem­ber 2025, 17:35 Uhr, Leuch­ten­ber­ger Kirch­weg, Düsseldorf-Kaiserswerth

Am spä­ten Nach­mit­tag kam es aus bis­her unge­klär­ter Ursa­che in einer Flücht­lings­un­ter­kunft zu einem Klein­brand in einem Wohn­con­tai­ner im Erd­ge­schoss. Dabei wurde nie­mand verletzt.

Gegen 17:35 Uhr ging der Not­ruf „Rauch in einem Wohn­con­tai­ner“ bei der Feu­er­wehr­leit­stelle ein. Auf­grund der Mel­dung, dass sich gege­be­nen­falls noch Per­so­nen in dem Wohn­con­tai­ner befin­den könn­ten, alar­mierte der Leit­stel­len­dis­po­nent umge­hend zwei Lösch­züge sowie meh­rere Ret­tungs­dienst- und Sonderfahrzeuge.

Als die ers­ten Ein­satz­kräfte ein­tra­fen, war eine leichte Ver­rau­chung im Erd­ge­schoss sicht­bar. Die Bewoh­ner des Con­tai­ners konn­ten sich jedoch noch vor dem Ein­tref­fen der Feu­er­wehr selbst­stän­dig ins Freie begeben.

Der Ein­satz­lei­ter ent­sandte sofort einen Lösch­trupp in das Erd­ge­schoss. Der vor­ge­hende Trupp durch­suchte den Wohn­kom­plex und konnte schnell Ent­war­nung geben: Es wurde keine Per­son mehr angetroffen.

Durch das zügige Ein­grei­fen des Lösch­trupps war das Feuer nach sehr kur­zer Zeit gelöscht, sodass ein grö­ße­rer Scha­den ver­hin­dert wer­den konnte. Auf­grund der Rauch­ent­wick­lung setz­ten die Ein­satz­kräfte einen Hoch­leis­tungs­lüf­ter ein, um die Con­tai­ner­an­lage vom Rauch zu befreien.

Der ver­brannte Unrat wurde aus dem Con­tai­ner ent­fernt, sodass die Bewoh­ner die Wohn­ein­hei­ten wei­ter­hin nut­zen können.