Emma Capas hat die Menschen erfreut © KW Diakonie

Emma Capas hat die Men­schen erfreut © KW Diakonie

 

Von Gabriele Schreckenberg

Emma Capas hat ein gutes Werk getan. Die aus Bar­ce­lona stam­mende junge Frau, die an der Robert-Schu­mann-Hoch­schule in Düs­sel­dorf Musik stu­diert, hat Men­schen beglückt. Mit Lie­dern aus ihrer Hei­mat Kata­lo­nien sang sie auf der Pal­lia­tiv­sta­tion des Flo­rence-Night­in­gale-Kran­ken­hau­ses in Kai­sers­werth und kurz dar­auf im Frie­de­rike-Flied­ner-Hos­piz für die Men­schen, die keine Kon­zerte mehr auf­su­chen können.

So brachte sie die Kon­zerte zu den Men­schen. Die „Sere­nata Espa­ñola“ von Joa­quín Malats und „Recuer­dos de la Alham­bra“ von Fran­cisco Tár­rega stan­den zuerst auf ihrem Pro­gramm, bevor die tem­pe­ra­ment­volle junge Sän­ge­rin zu Volks­lie­dern aus ihrer Hei­mat wech­selte und sogar dem Fla­menco Raum gab.

Schließ­lich folg­ten die Klas­si­ker „Feliz Navi­dad“ und „Leise rie­selt der Schnee“.

Die Men­schen auf den Sta­tio­nen san­gen begeis­tert mit – auf Deutsch, Ita­lie­nisch und Spanisch.

Dass Musik die Stim­mung der Men­schen erhellt und sie froh macht, ist eine alte Weisheit.

Orga­ni­siert hatte diese Aktion Karin Wald­mann aus Kai­sers­werth, die sich ehren­amt­lich bei „Live Music Now Rhein Ruhr e. V.“ engagiert.

Werbung

Wer­bung bitte anklicken !