Live-Musik mit dem  Paris Circus Orchesters © LB / Olaf Oistmann

Live-Musik mit dem Paris Cir­cus Orches­ters © LB / Olaf Oistmann

 

Der Weih­nachts­cir­cus fei­ert fünf Jahre vol­ler Staunen

Wenn sich der Stau­fen­platz im Dezem­ber in ein Lich­ter­meer ver­wan­delt, beginnt für Düs­sel­dorf eine beson­dere Zeit. Seit dem 11. Dezem­ber hat der Weih­nachts­cir­cus dort sein Zelt auf­ge­schla­gen und lädt bis zum 4. Januar 2026 zu einer Reise in eine Welt ein, in der Magie, Artis­tik und Musik mit­ein­an­der ver­schmel­zen. Im fünf­ten Jahr sei­nes Bestehens zeigt der Weih­nachts­cir­cus ein­drucks­voll, wie fest er im kul­tu­rel­len Win­ter­pro­gramm der Stadt ver­an­kert ist.

Bereits im Vor­feld war die große Erwar­tung spür­bar. Ein außer­ge­wöhn­lich star­ker Vor­ver­kauf deu­tete früh dar­auf hin, dass der Weih­nachts­cir­cus für viele Besu­che­rin­nen und Besu­cher längst mehr ist als bloße Unter­hal­tung – er gehört für zahl­rei­che Fami­lien fest zur Weih­nachts­zeit. Das fest­lich beleuch­tete Zelt, umge­ben von weih­nacht­li­cher Deko­ra­tion und klei­nen Ver­kaufs­stän­den, emp­fängt das Publi­kum mit einer Atmo­sphäre, die Wärme, Vor­freude und fest­li­chen Glanz vereint.

In der Manege ent­fal­tet sich eine Insze­nie­rung, die ganz im Zei­chen der Magie steht. Inter­na­tio­nale Künst­le­rin­nen und Künst­ler aus aller Welt prä­sen­tie­ren eine Show, die immer wie­der Momente des Stau­nens erzeugt. Wenn Illu­sio­nen schein­bar mühe­los gelin­gen, Men­schen ver­schwin­den und wie­der auf­tau­chen oder Kos­tüme sich in Sekun­den­schnelle ver­wan­deln, wird der Zau­ber des Cir­cus unmit­tel­bar spürbar.

Hoch­klas­sige Artis­tik bil­det das Herz­stück des Pro­gramms. Kraft­volle Hand­stand­num­mern, ele­gante Luft­akro­ba­tik unter dem Zelt­dach und prä­zise Balan­ce­akte sor­gen für Span­nung und stille Augen­bli­cke, in denen der Atem im Zelt anhält. Moderne Ele­mente wie Urban Dance, Rope Skip­ping und kunst­vol­ler Fuß­ball-Free­style ver­lei­hen der Show zusätz­li­che Dyna­mik und schla­gen eine Brü­cke zwi­schen klas­si­scher Cir­cus­kunst und zeit­ge­mä­ßer Bewegungssprache.

Mehr als 50 Künst­le­rin­nen und Künst­ler gestal­ten gemein­sam diese Insze­nie­rung. Getra­gen wird das Gesche­hen von der Live-Musik des Paris Cir­cus Orches­ters, das mit sei­nen Arran­ge­ments Emo­tio­nen ver­stärkt und den Dar­bie­tun­gen einen fest­li­chen Klang­rah­men gibt. Unter der Regie von Patrick Ros­seel ent­steht so eine geschlos­sene Gesamt­kom­po­si­tion aus Licht, Musik und Bewegung.

Beson­dere Akzente setzt der Weih­nachts­cir­cus auch rund um die Fei­er­tage. Am Hei­lig­abend fin­det eine zusätz­li­che Vor­mit­tags­vor­stel­lung statt, anschlie­ßend nutzt die Gemeinde St. Mar­ga­reta das Zelt für einen Weih­nachts­got­tes­dienst. Zum Jah­res­wech­sel lädt eine fest­li­che Sil­ves­ter­vor­stel­lung dazu ein, das alte Jahr in der Manege zu ver­ab­schie­den und gemein­sam in das neue zu starten.

Der Weih­nachts­cir­cus auf dem Stau­fen­platz zeigt im Jubi­lä­ums­jahr ein­drucks­voll, warum er viele Men­schen Jahr für Jahr anzieht: Er schafft einen Ort des Stau­nens, an dem Magie greif­bar wird und die beson­dere Stim­mung der Weih­nachts­zeit für einen Moment inten­si­ver erlebt wer­den kann.

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