Alex­an­der Jobst, Vor­stands­vor­sit­zen­der For­tuna Düs­sel­dorf und Julien Mounier, Vor­stands­vor­sit­zen­der Stadt­werke Düs­sel­dorf Foto: Wolff / F95

 

Die lang­jäh­rige Zusam­men­ar­beit zwi­schen der For­tuna und den Stadt­wer­ken Düs­sel­dorf wird um drei Jahre (bis 2025) ver­län­gert. Schon seit 2004 enga­giert sich der Ener­gie­dienst­leis­ter, des­sen Hei­mat eben­falls der Stadt­teil Flin­gern ist, inten­siv für die For­tuna. Am Ende des nun ver­län­ger­ten Ver­tra­ges wer­den die Stadt­werke somit seit über zwei Jahr­zehn­ten enger Part­ner der Rot-Wei­ßen sein.

In den ver­gan­ge­nen 18 Jah­ren haben beide Part­ner bereits viele gemein­same Aktio­nen und Pro­jekte umge­setzt – von Sai­son­er­öff­nungs-Events über das Tri­kot­spon­so­ring der U23 bis hin zum NLZ-Neu­bau, den die Stadt­werke unter­stützt haben. Auch in den kom­men­den drei Sai­sons wer­den die For­tuna und die Stadt­werke, die die Rot-Wei­ßen als Stra­te­gie­part­ner auf der höchs­ten Part­ner­ebene beglei­ten, eng zusammenarbeiten

Alex­an­der Jobst, Vor­stands­vor­sit­zen­der For­tuna Düs­sel­dorf: „Wir sind sehr glück­lich dar­über, dass wir den Ver­trag mit unse­rem lang­jäh­ri­gen Part­ner und Nach­barn in Flin­gern ein­mal mehr ver­län­gern konn­ten. Die Stadt­werke enga­gie­ren sich seit fast zwei Jahr­zehn­ten in außer­ge­wöhn­li­chem Maße für die For­tuna und für unsere Nach­wuchs­för­de­rung – eine Part­ner­schaft, die von bei­den Sei­ten inten­siv gelebt wird.“

Julien Mounier, Vor­stands­vor­sit­zen­der Stadt­werke Düs­sel­dorf: „Sport ist immer auch ein Stück Lebens­qua­li­tät – egal, ob man sich sel­ber betä­tigt oder die Düs­sel­dor­fer Ver­eine anfeu­ert. Des­halb unter­stüt­zen wir die hei­mi­schen Pro­fi­ver­eine genauso wie den Brei­ten­sport.  Die For­tuna liegt uns dabei ganz beson­ders am Her­zen: Denn wir sind nicht nur Nach­barn, For­tuna und Stadt­werke ste­hen auch beide für Tra­di­tion in Düs­sel­dorf. Schön, dass wir die Part­ner­schaft fort­füh­ren kön­nen. Wir freuen uns auf die nächs­ten Jahre mit dem Ver­ein und des­sen Fans.“