Fahrradversteigerung Foto: © Landeshauptstadt Düsseldorf

Fahr­rad­ver­stei­ge­rung © Lan­des­haupt­stadt Düsseldorf

 

Das städ­ti­sche Fund­büro ver­stei­gert am Diens­tag, 27. Mai 2025, ab 10 Uhr zwölf sicher­ge­stellte Fahr­zeuge. Die Ver­stei­ge­rung rich­tet sich haupt­säch­lich an Fach­pu­bli­kum. Die Ange­bots­pa­lette reicht vom Audi bis zum Rol­ler Vespa. Die öffent­li­che Ver­stei­ge­rung der sicher­ge­stell­ten Fahr­zeuge fin­det auf dem Gelände des Abschlepp­diens­tes ADENA, Kies­he­cker Weg 144, statt. Die Fahr­zeuge wer­den in dem Zustand ver­stei­gert, in dem sie sicher­ge­stellt wur­den. Sie sind daher in der Regel nicht fahr­be­reit und repa­ra­tur­be­dürf­tig, meist sind weder Fahr­zeug­schlüs­sel noch Papiere vor­han­den. Aus Sicher­heits­grün­den ist vor einer Inbe­trieb­nahme eine voll­stän­dige tech­ni­sche Über­prü­fung durch einen Fach­mann uner­läss­lich. Für Laien sind diese ange­bo­te­nen Fahr­zeuge unge­eig­net. Sämt­li­che Fahr­zeuge wer­den ohne Gewähr­leis­tung ver­stei­gert. Sie müs­sen bar bezahlt und sofort abtrans­por­tiert wer­den. Die Vor­lage gül­ti­ger amt­li­cher Aus­weis­pa­piere ist zwin­gend erfor­der­lich. Eine Besich­ti­gung der Fahr­zeuge ist am Ver­stei­ge­rungs­tag ab 9.30 Uhr mög­lich. Zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen zu den ein­zel­nen Fahr­zeu­gen gibt es auf den Inter­net­sei­ten des Ord­nungs­am­tes unter www.duesseldorf.de/ordnungsamt/fund/versteigerungstermine.

Am dar­auf­fol­gen­den Tag, am Mitt­woch, 30. Mai 2025, ver­stei­gert das Fund­büro ab 9 Uhr in den Räu­men an der Erkra­ther Straße 1 rund 60 Fahr­rä­der. Eine erste Besich­ti­gung ist ab 8.30 Uhr mög­lich. Es han­delt sich um Fahr­rä­der der Mar­ken Rose, Can­yon, KTM, Gazelle und Cube. Ver­stei­gert wird immer unge­prüft und ohne Garan­tie; ent­spre­chend güns­tig sind die Preise. Bei den Fahr­rä­dern wird emp­foh­len, das Rad vor der ers­ten Tour sorg­fäl­tig zu über­prü­fen. Mit dem Zuschlag geht das erstei­gerte Objekt in das Eigen­tum des Meist­bie­ten­den über. Die erstei­ger­ten Gegen­stände müs­sen sofort bar bezahlt und kön­nen gleich mit­ge­nom­men werden.

Was pas­siert mit Fundsachen?
Fund­sa­chen wer­den sechs Monate im Fund­büro auf­be­wahrt. In die­ser Zeit hat der Eigen­tü­mer die Mög­lich­keit, sich nach sei­nem ver­lo­re­nen Gegen­stand zu erkun­di­gen und die­sen zurück­zu­er­hal­ten. Per­so­nen, die einen ver­lo­re­nen Gegen­stand suchen, kön­nen die Mit­ar­bei­ter des Fund­bü­ros nicht nur per­sön­lich kon­tak­tie­ren: Auf der Inter­net­seite des Ord­nungs­am­tes kann auch selbst nach­ge­se­hen wer­den, ob ein ver­miss­ter Gegen­stand im Fund­büro abge­ge­ben wurde: www.duesseldorf.de/ordnungsamt/fund/fundbuero-online.

Inter­es­sen­ten für gefun­dene Tiere wer­den durch den Tier­schutz­ver­ein Düs­sel­dorf ver­mit­telt. Aktu­ell war­ten dort nicht nur Hunde und Kat­zen, son­dern auch viele Kanin­chen, Meer­schwein­chen und Vögel auf ein neues Zuhause. Infor­ma­tio­nen zu ver­mit­tel­ba­ren Tie­ren gibt es auf der Inter­net­seite des Tier­schutz­ver­eins Düs­sel­dorf unter: www.tierheim-duesseldorf.de.