Sym­bol­bild Poli­zei Düs­sel­dorf © Lokalbüro

 

Unfall­zeit: Diens­tag, 24. Juni 2025, 15:30 Uhr

Bei einem Ver­kehrs­un­fall in Düs­sel­dorf-Lie­ren­feld wurde ein 52-jäh­ri­ger Rad­fah­rer schwer ver­letzt, nach­dem ihm ein unbe­kann­ter Auto­fah­rer mut­maß­lich die Vor­fahrt genom­men hatte. Der Auto­fah­rer ent­fernte sich anschlie­ßend uner­laubt vom Unfall­ort. Die Poli­zei bit­tet um Hinweise.

Nach ers­ten Anga­ben war der 52-jäh­rige Düs­sel­dor­fer mit sei­nem Fahr­rad auf dem Rad­weg der Königs­ber­ger Straße in Rich­tung Wil­helm-Hein­rich-Weg unter­wegs. Beim Über­que­ren einer Kreu­zung nahm ihm ein bis­lang unbe­kann­ter Fah­rer die Vorfahrt.

Um einen Zusam­men­stoß zu ver­mei­den, wich der Rad­fah­rer aus und prallte gegen den Mast eines Ver­kehrs­zei­chens. Dabei zog er sich schwere Ver­let­zun­gen zu. Der unfall­ver­ur­sa­chende Pkw – ein dunk­ler Kom­pakt­wa­gen der Golf-Klasse – fuhr ohne anzu­hal­ten weiter.

Die Poli­zei bit­tet Zeu­gen, die Anga­ben zum flüch­ti­gen Fahr­zeug oder zum Unfall­her­gang machen kön­nen, sich beim Ver­kehrs­kom­mis­sa­riat 1 unter der Tele­fon­num­mer 0211 870 0 zu melden.