
Ein paar Eindrücke von Federica’s Vernissage am 30. Juli in Kaiserswerth Fotos: Privat
Von Gabriele Schreckenberg
Federica heißt eigentlich Gabriele Friedrich. Auf einer ihrer Reisen um die Welt erschien ihr Name den Menschen in Barbados zu schwierig, also kürzten sie ihn auf „Federica“ ab. Gute Idee – denn unter diesem Namen ist sie im Stadtnorden längst als Künstlerin bekannt.
Und nicht nur da.
Vor wenigen Tagen hatte sie ihre Vernissage am Kaiserswerther Markt, bei der sie ihre farbenfrohen Bilder einem großen Publikum präsentierte. Doch ihre Bilder strotzen nicht nur vor Farbe, sondern vor allem vor Lebenslust. Sie erzählen von weiten Reisen, von bunten Menschen, von schillernden Erlebnissen.
Dabei kann Federica auch Weiß – etwa die Weiße Serie, die in ihrem Atelier in Kaiserswerth hängt. Dreidimensionale Collagen sind ebenfalls dabei.
Die Vernissage am 30. Juli war international besetzt: Freunde aus Kanada und Argentinien waren da. Und aus Düsseldorf. Und von anderswo.
Auf jeden Fall eine lebendige Veranstaltung.
Die Bilder sind noch bis zum 20. September in der Stadtbücherei Kaiserswerth zu bewundern.