Die "Hochwasserschlange" am Robert-Lehr-Ufer © Lokalbüro

Die “Hoch­was­ser­schlange” am Robert-Lehr-Ufer © Lokalbüro

 

Die “Hoch­was­ser­schlange” von Richard Lan­ger am Robert-Lehr-Ufer wird umfas­send saniert. Die denk­mal­ge­schützte Stahl­plas­tik weist seit eini­gen Jah­ren erheb­li­che Kor­ro­si­ons­schä­den auf. Um ihre lang­fris­tige Erhal­tung zu sichern, hat ein auf Metall­re­stau­rie­rung spe­zia­li­sier­tes Unter­neh­men aus Duis­burg im Mai die­ses Jah­res mit der Kon­ser­vie­rung des Basis­me­talls begon­nen. Im Zuge der dafür not­wen­di­gen Rei­ni­gung der Plas­tik wur­den wei­tere große Fehl­stel­len auf der Innen­seite der drei Stahl­rohre sichtbar.

Ab Sep­tem­ber beginnt das Restau­rie­rungs­ate­lier mit der Demon­tage des Schlan­gen­kör­pers in meh­re­ren Abschnit­ten, um diese Schä­den zu behe­ben. Der Kopf der Schlange ver­bleibt dabei vor Ort. Im Werk wer­den die Fehl­stel­len durch pass­ge­naue neue Rohr­stü­cke ersetzt, die ein­ge­schweißt wer­den. Sämt­li­che Arbei­ten erfol­gen in enger Abstim­mung mit dem Insti­tut für Denk­mal­schutz und Denkmalpflege.

Nach Abschluss des Kor­ro­si­ons­schut­zes und einer fri­schen Lackie­rung im his­to­ri­schen Farb­ton soll die Hoch­was­ser­schlange vor­aus­sicht­lich ab Okto­ber die­ses Jah­res wie­der in neuem Glanz erstrah­len. Das Düs­sel­dor­fer Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men ERGO ist die Patin des Kunst­wer­kes seit 1992. Sie unter­stützt die Lande

 

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