Konzentriert und effizient geht es zu beim Reparaturcafe in Kaiserswerth © Dr. Jens Baganz

Kon­zen­triert und effi­zi­ent geht es zu beim Repa­ra­tur­cafe in Kai­sers­werth © Dr. Jens Baganz

 

Von Gabriele Schreckenberg

Mes­ser gehen am bes­ten im Kai­sers­wert­her Repa­ra­tur­café, denn sie wer­den hier fach­män­nisch geschliffen.

„Fach­män­nisch“ sowieso, weil hier erfah­rene Elek­tri­ker, Inge­nieure und Hand­wer­ker damit beschäf­tigt sind, alten Din­gen neues Leben einzuhauchen.

Es gibt in jedem Haus­halt Sachen, die defekt sind, aber noch brauch­bar, wenn sie repa­riert wer­den. Das heißt dann Nachhaltigkeit.

Daher hat das Repa­ra­tur­café, wel­ches am 10. Okto­ber wie­der im Evan­ge­li­schen Gemein­de­haus seine Türen öff­net, sei­nen Namen.

Kaf­fee, Kuchen und Tee gibt es auch – das sorgt für den gemüt­li­chen Rahmen.

Auch die Umrüs­tung von Win­dows 10 auf Linux ist im Ange­bot. Alte Radios, Uhren, Wecker, PCs, Note­books und kleine Moni­tore wer­den repa­riert. Bitte keine Wasch­ma­schi­nen oder Kühl­schränke mitbringen.

Alle Repa­ra­tu­ren sind kostenlos.

Geöff­net ist von 15 Uhr bis 18 Uhr im Evan­ge­li­schen Gemein­de­haus, Flied­ner­straße 18, 40489 Düsseldorf.

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