Mit Stand Mitt­woch, 25. März, 16 Uhr, gibt es ins­ge­samt 289 Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer, bei denen eine Infek­tion mit dem Coro­na­vi­rus dia­gnos­ti­ziert wurde. Davon wer­den (Stand: 25. März, 8 Uhr) 37 in Kran­ken­häu­sern behan­delt, davon zwölf auf Inten­siv­sta­tio­nen, rund 400 Men­schen befin­den sich noch in häus­li­cher Qua­ran­täne. Zwei ältere Men­schen, die mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert waren, die aber auch Vor­er­kran­kun­gen hat­ten, sind bis­her in Düs­sel­dorf gestor­ben. Sechs Per­so­nen sind inzwi­schen genesen.

Am Mitt­woch, 25. März, wur­den 113 Abstri­che im Dia­gnos­tik­zen­trum vor­ge­nom­men, hinzu kom­men 19 mobile Abstri­che. Im Drive-In-Test­zen­trum wur­den am zwei­ten Ein­satz­tag bis 16 Uhr ins­ge­samt 79 Abstri­che vorgenommen.

Ver­sor­gungs­hot­line des Amtes für Soziales
Die Ver­sor­gungs­hot­line des Amtes für Sozia­les unter der Ruf­num­mer 0211–8998999 ver­zeich­net am Mitt­woch, 25. März, bis 16 Uhr ins­ge­samt 79 Anrufe. Seit Sams­tag, 14. März, haben sich ins­ge­samt 829 Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer an die Ver­sor­gungs­hot­line gewandt. Rund 78 Pro­zent der Anru­fen­den hat­ten bis­her kei­nen kon­kre­ten Hil­fe­be­darf, son­dern all­ge­meine Fra­gen zur Corona-Krise oder boten ihre Hilfe an (81 Per­so­nen). Rund 22 Pro­zent der Anru­fe­rin­nen und Anru­fer konn­ten kon­krete Vor­schläge zur Hilfe unter­brei­tet werden.

Infor­ma­ti­ons­dienst für Düs­sel­dor­fer Unternehmen
Dar­über hin­aus wurde von der Stadt Düs­sel­dorf eben­falls ein Infor­ma­ti­ons­dienst für Düs­sel­dor­fer Unter­neh­men ein­ge­rich­tet, der wochen­tags von 9 bis 18 Uhr unter 0211–8990136 zu errei­chen ist. Bis 16 Uhr wur­den am Mitt­woch, 25. März, 100 Unter­neh­men tele­fo­nisch über die Hot­line bera­ten. Über den E‑Mail-Rück­ruf-Ser­vice sind zudem 47 E‑Mails ein­ge­gan­gen und tele­fo­nisch beant­wor­tet wor­den. Somit wur­den 147 Unter­neh­men tele­fo­nisch bera­ten. Ins­ge­samt sind bis­lang 545 Anträge auf Finanz­hil­fen über das Online-For­mu­lar ein­ge­gan­gen. Seit dem 18. März erfolg­ten ins­ge­samt 488 Bera­tun­gen über das Infor­ma­ti­ons­te­le­fon und wei­tere 414 Bera­tun­gen über den Rück­ruf­ser­vice. Dar­über hin­aus erfolg­ten zahl­rei­che Bera­tun­gen über direkte Kon­takte von Unter­neh­men zu den Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern der Wirtschaftsförderung.