Mit Stand Sonn­tag, 5. Juli, 17 Uhr, wurde — seit dem 3. März — bei ins­ge­samt 1.936 (+13) Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fern eine Infek­tion mit dem Coro­na­vi­rus dia­gnos­ti­ziert. 286 (-2) Men­schen sind aktu­ell noch infi­ziert. Davon wer­den (Stand: 5. Juli, 17 Uhr) 16 (-2) in Kran­ken­häu­sern behan­delt, davon 1 (-3) auf Inten­siv­sta­tio­nen. 39 (+2) Men­schen, die mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert waren und Vor­er­kran­kun­gen hat­ten, sind bis­her in Düs­sel­dorf gestor­ben. 1.611 (+13) Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer sind inzwi­schen gene­sen. 645 (-3) Men­schen befin­den sich der­zeit in häus­li­cher Qua­ran­täne. Die soge­nannte 7‑Ta­ges-Inzi­denz liegt der­zeit in Düs­sel­dorf bei 23,4 — die­ser Wert gibt die Zahl der Neu­erkran­kun­gen in den letz­ten 7 Tagen pro 100.000 Ein­woh­ner an.

Abstrich­zah­len

Das Dia­gnos­tik­zen­trum und das Drive-In-Test­zen­trum sind sonn­tags geschlos­sen. 56 Abstri­che wur­den am Sams­tag, 4. Juni, durch den mobi­len Dienst durch­ge­führt. Mit Stand, 5. Juli, 13 Uhr, sind — seit dem 4. März — ins­ge­samt 20.041 Abstri­che in Düs­sel­dorf durch­ge­führt worden.

Corona-Infor­ma­ti­ons­te­le­fon

Beim Corona-Infor­ma­ti­ons­te­le­fon unter 0211–8996090 sind am Sonn­tag, 5. Juli, bis 16 Uhr, ins­ge­samt 244 Anrufe ein­ge­gan­gen. Seit dem 2. April ist dort ein soge­nann­ter Phone­bot im Ein­satz, der auto­ma­tisch gene­rierte Ant­wor­ten gibt. Danach wur­den am Sams­tag noch 131 Anrufe durch­ge­stellt, von denen 128 ange­nom­men und münd­lich beant­wor­tet wer­den konn­ten, was einer Erreich­bar­keits­quote von 98 Pro­zent entspricht.

Für Fra­gen zum Thema “Coro­na­vi­rus” hat die Lan­des­haupt­stadt ein Infor­ma­ti­ons­por­tal ein­ge­rich­tet unter der Adresse: www.duesseldorf.de/corona