Die Höhen­ret­ter der Düs­sel­dor­fer Feu­er­wehr simu­lier­ten am Frei­tag, 30. Sep­tem­ber, gemein­sam mit den Kol­le­gen aus Köln und Ham­burg eine Per­so­nen­ret­tung aus dem Rhein­turm. Dabei seil­ten sich die Ein­satz­kräfte um den lei­ten­den Höhen­ret­ter Jörg Jans­sen aus 180 Metern vom Düs­sel­dor­fer Wahr­zei­chen ab.

Auf dem Weg nach unten ent­roll­ten die Höhen­ret­ter noch ein Trans­pa­rent, das die Logos der drei betei­lig­ten Feu­er­weh­ren zeigt. Alle drei haben oder hat­ten in die­sem Jahr ihren 150. Geburts­tag zu feiern.

Die Düs­sel­dor­fer Höhen­ret­ter, gegrün­det im Jahr 2001, bestehen aktu­ell aus 44 Ein­satz­kräf­ten. Um ihre Befä­hi­gung als Höhen­ret­ter zu behal­ten, müs­sen sie eine jähr­li­che Menge an Trai­nings­stun­den nach­wei­sen. So wird regel­mä­ßig die Gele­gen­heit genutzt, auf der Rhein­kir­mes oder an einer der Rhein­brü­cken den Ernst­fall zu simulieren.

Als zu Ret­tende stellte sich Kirs­ten Weill aus dem Büro vom Stadt­di­rek­tor B. Hintzsche zur Verfügung.