Spu­ren­si­che­rung nach einem Ein­bruch Foto: Poli­zei­li­che Kri­mi­nal­prä­ven­tion der Län­der und des Bundes

 

Aus aktu­el­lem Anlass warnt die Düs­sel­dor­fer Poli­zei vor Woh­nungs­ein­brü­chen, da sich momen­tan eine Häu­fung zeigt, die sich mög­li­cher­weise über die Fei­er­tage fort­set­zen könnte. Allein ges­tern (Don­ners­tag, 22.12.) wur­den der Kri­mi­nal­wa­che im Spät­dienst 14 Tat­orte gemel­det. Alle in der “klas­si­schen” Ein­bruchs­zeit am Nach­mit­tag bis in die frü­hen Abend­stun­den. Die Täter/-innen nut­zen die Abwe­sen­heit der Bewoh­ner, um aktiv zu werden.

Nach der­zei­ti­ger Bewer­tung der Fach­dienst­stelle han­delt es sich meis­tens um Ban­den, die der­zeit im Ruhr­ge­biet resi­die­ren. Die Täter­grup­pen aus Süd­ost­eu­ropa rei­sen dann am Nach­mit­tag vor­zugs­weise mit Pkw (aus­wär­tige Kenn­zei­chen) in die Lan­des­haupt­stadt und bal­do­wern ent­spre­chende Wohn­ge­biete aus. Meis­tens wer­den die Täter/-innen abge­setzt, bege­hen die Ein­brü­che und ver­schwin­den dann wie­der uner­kannt in einem Pkw

Die Düs­sel­dor­fer Poli­zei rät:

Ver­stän­di­gen Sie bei ver­däch­ti­gen Beob­ach­tun­gen die Poli­zei unter der 110! Schüt­zen sie ihr Zuhause!

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