Polizei

Sym­bol­bild Poli­zei Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Die Poli­zei Düs­sel­dorf sucht nach einem Sexu­al­de­likt im Has­se­ler Forst drin­gend nach Zeu­gen. Die Ermitt­le­rin­nen und Ermitt­ler fahn­den nach einem bis­lang unbe­kann­ten Mann, der am spä­ten Sonn­tag­abend eine Frau nahe des Wald­spiel­plat­zes Has­se­ler Forst auf der Straße Schal­b­ruch ver­ge­wal­tigt haben soll.

Zur Tat­zeit war die Frau im Has­se­ler Forst auf ihrem Fahr­rad in Rich­tung Düs­sel­dorf unter­wegs. Nach Stand der bis­he­ri­gen Ermitt­lun­gen näherte sich der unbe­kannte Tat­ver­däch­tige eben­falls auf einem Fahr­rad und ging die Frau kör­per­lich an. Im wei­te­ren Ver­lauf kam es zu der Ver­ge­wal­ti­gung. Die Ermitt­ler des KK 12 wen­den sich jetzt mit einer Beschrei­bung des flüch­ti­gen Ver­däch­ti­gen an die Öffentlichkeit:

Der etwa 1,70 Meter große Mann wird als dun­kel­häu­tig beschrie­ben. Er hat eine kräf­tige Sta­tur. Wäh­rend der Tat hatte er Teile sei­nes Gesichts mit einem schwar­zen Tuch ver­deckt. Er trug eine dunkle Jacke und war auf einem Fahr­rad unter­wegs. Er sprach mit eng­li­schem Akzent.

Zeu­gen­hin­weise neh­men die Ermitt­le­rin­nen und Ermitt­ler des Kom­mis­sa­ri­ats für Sexu­al­de­likte (KK12) unter der 0211–8700 entgegen