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Städ­ti­sche Baum­kon­trol­len vor Ort haben erge­ben, dass der Bestand an Pap­peln stark geschä­digt ist

Am Geh- und Rad­weg “An der Anger / Am Müh­len­damm” im Land­schafts­schutz­ge­biet “Ange­r­aue” muss die Stadt umfang­rei­che Rück­schnitte an Bäu­men vor­neh­men sowie ein­zelne Bäume an den Wegen fäl­len. Diese Ein­griffe sind not­wen­dig, um die Ver­kehrs­si­cher­heit zu gewähr­leis­ten. Die Arbei­ten begin­nen kurz­fris­tig und dau­ern bis vor­aus­sicht­lich Anfang Juni an. Der Weg bleibt solange gesperrt.

Städ­ti­sche Baum­kon­trol­len vor Ort haben erge­ben, dass der Bestand an Pap­peln stark geschä­digt ist. Teile der Kro­nen sind bereits aus­ge­bro­chen. Dar­über hin­aus hat ein Gut­ach­ten holz­zer­set­zende Pilze fest­ge­stellt — dar­un­ter der Zunderschwamm.

Die Arbei­ten im Land­schafts­schutz­ge­biet sind mit der Unte­ren Natur­schutz­be­hörde abge­stimmt. Eine externe Gut­ach­te­rin beglei­tet die Maß­nahme. Sie stellt sicher, dass die Vor­ga­ben des Arten­schut­zes ein­ge­hal­ten wer­den, und berät die für Rück­schnitt- und Fäll­ar­bei­ten beauf­trag­ten Fachfirmen.