Trotz Durch­fahr­ver­bot befuh­ren ins­ge­samt 5 Rei­se­busse die Ober­kas­se­ler Brü­cke. Am Ende der Brü­cke ging es natür­lich nicht wei­ter. Es war kein Durch­kom­men durch die auf­ge­stell­ten Anti-Terror-Poller.

Der Ver­kehr staute sich bis weit auf die Hein­rich Heine Allee. Das Ord­nungs­amt machte es sich ein­fach und benutzte ver­bo­te­ner­weise den Radweg.

Nach­dem ein ange­for­de­ter Kran­wa­gen vor Ort war, wurde der Ver­kehr ins­ge­samt gesperrt. Der Kran­wa­gen stellte einen Pol­ler bei­seite um eine Durch­fahrt für die Busse zu schaffen. 

Danach wurde der Pol­ler wie­der an sei­nen Platz gestellt. Bereits ein paar Stun­den vor­her hatte es ein LKW nicht durch die Sperre geschafft, er wurde rück­wärts von der Brü­cke durch die Poli­zei bis zur Ton­halle gelotst.

An der Auf­fahrt zur Brü­cke ste­hen zwei Schil­der die das Befah­ren der Brü­cke für Fahr­zeuge über 8 Meter ver­bie­tet. Diese Schil­der wur­den aber wohl anschei­nend übersehen.