Zusam­men­stoß zwi­schen ein PKW und der Rhein­bahn Foto: LB / Olaf Oidtmann

 

Am Sams­tag­mit­tag gegen 12.28 Uhr ereig­nete sich auf der Gra­fen­ber­ger Allee ein schwe­rer Ver­kehrs­un­fall, bei dem ein Auto mit einem Fahr­zeug der Rhein­bahn kol­li­dierte. Die Stre­cke musste vor­über­ge­hend gesperrt werden.

Nach den bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen der Poli­zei beab­sich­tigte ein Auto­fah­rer, von der Gra­fen­ber­ger Allee in Rich­tung Stau­fen­platz abzu­bie­gen. Lei­der über­sah der Fah­rer dabei die sich nähernde Rhein­bahn, was zu einer Kol­li­sion führte. Bei dem Zusam­men­prall wurde der Auto­fah­rer leicht ver­letzt, wäh­rend die Fahr­gäste und der Bahn­füh­rer unver­letzt blie­ben. Aller­dings erlitt die Rhein­bahn erheb­li­che Schä­den, die eine Wei­ter­fahrt unmög­lich machten.

Die Unfall­auf­nahme durch die Poli­zei bean­spruchte über eine Stunde, wäh­rend der die Stre­cke für den Ver­kehr gesperrt war. Glück­li­cher­weise blieb es bei einer leich­ten Ver­let­zung, und die übri­gen Betei­lig­ten kamen mit dem Schre­cken davon. Die beschä­digte Rhein­bahn wird nun einer gründ­li­chen Inspek­tion unter­zo­gen, um den Umfang der Repa­ra­tu­ren zu bestimmen.