Sym­bol­bild Weih­nachts­markt am Rat­haus Foto: LOKALBÜRO

 

Bei schöns­tem Wet­ter waren die Weih­nachts­märkte bereits ab 13:00 Uhr gut besucht. Ab circa 14:00 Uhr füll­ten sich die Märkte im Bereich der Alt­stadt und des Cor­ne­li­us­plat­zes sowie rund um die Eis­flä­che an der Kö erheblich.

Bis in die frü­hen Abend­stun­den nahm der Besu­cher­strom ste­tig zu. Weih­nachts­markt­be­su­cher und Alt­stadt­pu­bli­kum bil­de­ten bis in die spä­ten Abend­stun­den eine große Besu­cher­menge. “Das Stim­mungs­bild der Besu­che­rin­nen und Besu­cher war zum ganz gro­ßen Teil fried­lich und fröh­lich. Es gab keine Zwi­schen­fälle”, so der Poli­zei-Ein­satz­lei­ter des Weih­nachts­mark­tes. Die gemein­sa­men Strei­fen mit den nie­der­län­di­schen Poli­zei­be­am­tin­nen und Beam­ten stieß bei vie­len Besu­chern auf posi­tive Resonanz.

Die erwar­te­ten Ver­kehrs­stö­run­gen mit “Weih­nachts­markt­be­zug” tra­ten schon um 14:00 Uhr auf. Die Park­häu­ser waren kom­plett aus­ge­las­tet. Grö­ßere Stö­run­gen wur­den, soweit mög­lich, durch Poli­zei­kräfte besei­tigt. Im Bereich rund um die Alt­stadt kam es zu erheb­li­chen Stau­un­gen des Ver­kehrs. Auch hier wurde durch den geziel­ten Ein­satz der Krad­fah­rer jeder­zeit agiert, um diese schnellst­mög­lich zu beseitigen.

Ab 13:00 Uhr hatte die Ein­satz­lei­tung in der Poli­zei­in­spek­tion Mitte zusätz­lich meh­rere Demons­tra­tio­nen (Auf­züge und Kund­ge­bun­gen) im Innen­stadt­be­reich zu bewäl­ti­gen. Alle Ver­samm­lun­gen ver­lie­fen ohne bis­lang bekannt gewor­dene grö­ßere Zwi­schen­fälle oder beson­dere Vorkommnisse.

Ent­lang der Zug­wege und im Bereich der Kund­ge­bun­gen kam es durch die not­wen­di­gen Ver­kehrs­maß­nah­men im Indi­vi­du­al­ver­kehr und im ÖPNV zwi­schen 13:00 Uhr und 17:30 Uhr zeit­weise zu eheb­li­chen Verkehrsbeeinträchtigungen.