Die Stadt der Rhein­me­tro­pole wird am kom­men­den Frei­tag Zeuge eines musi­ka­li­schen Events der Extra­klasse. Der talen­tierte Sin­ger-Song­wri­ter Kyle Pearce, ursprüng­lich aus Syd­ney stam­mend und nun in Düs­sel­dorf behei­ma­tet, wird im gemüt­li­chen Ambi­ente der MuSaMe Bar & Café am Fürs­ten­platz 5, 40215 Düs­sel­dorf, eine unver­gess­li­che musi­ka­li­sche Reise bieten.

Die Ver­an­stal­tung beginnt um 19 Uhr und ver­spricht, die Her­zen der Zuhö­rer mit einer Mischung aus Akus­tik- und Pop­klän­gen zu erobern. Kyle Pearce, bekannt als die eine Hälfte des erfolg­rei­chen Duos “QPD”, hat sich durch inten­sive Kon­zerte und Tour­neen in sei­ner aus­tra­li­schen Hei­mat einen Namen gemacht. Dabei teilte er die Bühne mit Legen­den wie Jack Jones, Steve Balbi und Rick Price.

Seine ein­zig­ar­tige Stimme und das ein­fühl­same Song­wri­ting mach­ten Kyle Pearce nicht nur zu einem gefrag­ten Live-Act, son­dern öff­ne­ten auch Türen zu den Top-Pro­du­zen­ten Aus­tra­li­ens. Sein musi­ka­li­sches Reper­toire erstreckt sich über ver­schie­dene Gen­res, wodurch jeder Zuhö­rer etwas fin­det, mit dem er sich iden­ti­fi­zie­ren kann.

Das High­light des Abends wird zwei­fels­ohne die Ent­hül­lung sei­nes brand­neuen Christ­mas Songs sein. Kyle Pearce ver­spricht, die Fest­tags­stim­mung mit einer atem­be­rau­ben­den Dar­bie­tung zu berei­chern, die die Besu­cher in die Welt der fest­li­chen Klänge entführt.

Die MuSaMe Bar & Café bie­tet den per­fek­ten Rah­men für die­sen musi­ka­li­schen Lecker­bis­sen. Mit ihrer gemüt­li­chen Atmo­sphäre und dem char­man­ten Ambi­ente ver­spricht die Loca­tion ein unver­gess­li­ches Konzerterlebnis.

Fans und Musik­lieb­ha­ber soll­ten sich die­ses High­light nicht ent­ge­hen las­sen. Der Frei­tag­abend in Düs­sel­dorf ver­spricht, ein Fest für die Sinne zu wer­den, und Kyle Pearce wird zwei­fel­los die Bühne mit sei­nem musi­ka­li­schen Talent erhellen. 

Seien Sie dabei, wenn Kyle Pearce die Bühne betritt, und erle­ben Sie eine musi­ka­li­sche Reise, die noch lange in Erin­ne­rung blei­ben wird.