Symbolbild Polizei ist vorbereitet © Lokalbüro

Sym­bol­bild Poli­zei ist vor­be­rei­tet © Lokalbüro

 

 

Am kom­men­den Sams­tag, 24. Mai 2025, fin­det in der Lan­des­haupt­stadt der Japan­tag statt. Auch in die­sem Jahr wen­det sich die Düs­sel­dor­fer Poli­zei an die Besu­che­rin­nen und Besu­cher und weist auf die Waf­fen­ver­bots­zone sowie das Ver­bot des Tra­gens von Waf­fen und Anscheins­waf­fen hin. Bür­ge­rin­nen und Bür­ger müs­sen sich zudem auf Sperr­maß­nah­men im Bereich der Ober­kas­se­ler Brü­cke und der Rhein-Knie-Brü­cke einstellen.

An Wochen­en­den und vor Fei­er­ta­gen gilt von 18:00 Uhr bis 08:00 Uhr im Bereich der Alt­stadt und des Rhein­ufers ein Waf­fen­ver­bot. Dies ist durch ent­spre­chende Schil­der deut­lich erkenn­bar. Es ist unter­sagt, Waf­fen sowie Mes­ser mit einer fest­ste­hen­den oder fest­stell­ba­ren Klinge von mehr als vier Zen­ti­me­tern mitzuführen.

Bei Ver­an­stal­tun­gen – wie auch am Japan­tag – gilt nach dem Waf­fen­ge­setz ein gene­rel­les Ver­bot für das Mit­füh­ren von Waf­fen und Mes­sern. Unter die­ses Gesetz fal­len auch bestimmte Deko‑, Kos­tüm- und Anscheins­waf­fen. Die Düs­sel­dor­fer Poli­zei appel­liert an alle Besu­che­rin­nen und Besu­cher, dies zu berücksichtigen.

Am Sams­tag wird die Düs­sel­dor­fer Poli­zei mobile Video­be­ob­ach­tung ein­set­zen. Diese wird unter ande­rem auf der Flin­ger Straße sicht­bar sein.

Vor Beginn des Feu­er­werks, spä­tes­tens ab 20:00 Uhr, wer­den die Ober­kas­se­ler Brü­cke in Fahrt­rich­tung stadt­ein­wärts und die Rhein-Knie-Brü­cke in Rich­tung stadt­aus­wärts gesperrt.