German Beach Tour © D.SPORTS/Spontent/Justus Stegemann

Ger­man Beach Tour © D.SPORTS/Spontent/Justus Stegemann

 

Düs­sel­dorf wird auch in den kom­men­den vier Jah­ren der Auf­takt­ort der Ger­man Beach Tour blei­ben. Die Ver­an­stal­ter NBO und D.SPORTS haben sich gemein­sam mit der Stadt auf eine Ver­län­ge­rung des Events bis 2029 ver­stän­digt. Der Cen­ter Court am Rhein­ufer unter­halb der Rhein­ter­rasse bleibt damit wei­ter­hin Bühne für Beach­vol­ley­ball auf Top-Niveau.

Schon jetzt lau­fen Pla­nun­gen, um das Event in den kom­men­den Jah­ren wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Für 2026 soll die Zuschau­er­ka­pa­zi­tät erhöht und die Rhein­ter­rasse stär­ker in das Tur­nier­ge­sche­hen inte­griert wer­den. 2025 waren beide Düs­sel­dorf-Wochen­en­den bereits ausverkauft.

Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler wer­tet die Ver­län­ge­rung als Ver­trau­ens­be­weis für den Stand­ort Düs­sel­dorf: „Wir freuen uns über das ent­ge­gen­ge­brachte Ver­trauen und wer­den als ers­ter Tour­stopp unse­ren Bei­trag zur Wei­ter­ent­wick­lung des Sports leisten.“

Auch Stadt­di­rek­tor Burk­hard Hintzsche unter­streicht die beson­dere Bedeu­tung des Events: „Die Tur­niere haben nicht nur wegen der Lage am Rhein­ufer ein beson­de­res Flair. Die Nähe zum Cen­ter Court schafft eine mit­rei­ßende Atmo­sphäre, die man so nur beim Beach­vol­ley­ball erlebt. Dass der Tour­auf­takt über viele wei­tere Jahre in Düs­sel­dorf statt­fin­det, ist eine her­vor­ra­gende Nachricht.“

Alex­an­der Wal­ken­horst, Geschäfts­füh­rer des Aus­rich­ters Spon­tent, zeigt sich erfreut über die lang­fris­tige Pla­nungs­si­cher­heit: „Die Bedin­gun­gen in Düs­sel­dorf sind opti­mal – wir sehen jedes Jahr aufs Neue, wel­che Bedeu­tung unser Sport hier hat.“

Die kom­men­den Tur­niere der Ger­man Beach Tour fin­den vom 7. bis 10. Mai sowie vom 14. bis 17. Mai 2026 statt. Zudem ist Düs­sel­dorf vom 30. Juli bis 3. August Gast­ge­ber der CEV Euro­Beach­Vol­ley, bei der 13 der 26 deut­schen Teil­neh­men­den für den Düs­sel­dor­fer Ver­ein Ein­tracht Spon­tent antreten.

Damit bleibt Düs­sel­dorf einer der zen­tra­len Stand­orte im deut­schen Beachvolleyball.

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