Unterstützung vom Puplikum gab es reinlich für alle Spieler © Lokalbüro

Unter­stüt­zung vom Pupli­kum gab es rein­lich für alle Spie­ler © Lokalbüro

 

Heute begann im Rochus­club Düs­sel­dorf die Beach­vol­ley­ball-Euro­pa­meis­ter­schaft 2025. Bei son­ni­gem Wet­ter, musi­ka­li­scher Beglei­tung und gro­ßer Publi­kums­be­tei­li­gung fiel der Start­schuss für das fünf­tä­gige Tur­nier. Über 2800 Zuschaue­rin­nen und Zuschauer kamen am ers­ten Ver­an­stal­tungs­tag, um sport­li­che Spit­zen­leis­tun­gen zu erle­ben und den Ath­le­tin­nen und Ath­le­ten auf dem sand­be­deck­ten Gelände zuzujubeln.

Die inter­na­tio­nal besetzte Ver­an­stal­tung wird vom 30. Juli bis 3. August 2025 aus­ge­tra­gen. Auf den neu ange­leg­ten Spiel­fel­dern tre­ten jeweils 32 Frauen- und Män­ner­duos gegen­ein­an­der an. Der Tur­nier­mo­dus sieht zunächst Grup­pen­run­den sowie erste K.-o.-Spiele an den ers­ten bei­den Tagen vor. Das Wochen­ende ist dann den Vier­tel- und Halb­fi­nal­be­geg­nun­gen sowie den gro­ßen Final­spie­len vorbehalten

Der Wett­be­werb ist Teil der renom­mier­ten CEV Euro­Beach­Vol­ley 2025, bei dem Euro­pas Elite um Titel und Medail­len kämpft. Unter den Teil­neh­mern befin­den sich auch deut­sche Spit­zen­teams: Die Titel­ver­tei­di­ge­rin­nen Svenja Mül­ler und Cinja Till­mann wur­den bei ihrem Ein­lauf auf den Cen­ter Court mit gro­ßem Applaus emp­fan­gen. Ebenso gel­ten Nils Ehlers und Cle­mens Wick­ler, die 2023 Vize-Euro­pa­meis­ter wur­den, als aus­sichts­rei­che Kan­di­da­ten auf Edelmetall .

Der Rochus­club, ein tra­di­ti­ons­rei­cher Ten­nis­stand­ort im Düs­sel­dor­fer Stadt­teil Luden­berg, dient in die­sem Jahr als Aus­tra­gungs­ort des Tur­niers. Seit Jahr­zehn­ten rich­tet der Club hoch­ka­rä­tige Sport­ver­an­stal­tun­gen aus und wurde eigens für das Event in eine Beach­vol­ley­ball-Arena umge­baut. Der Cen­ter Court bie­tet Platz für über 3.800 Zuschauer und schafft damit eine impo­sante Kulisse für ein Event die­ser Größenordnung.

Bereits am ers­ten Tag zeigte sich die Ver­an­stal­tung als publi­kums­wirk­sam: Musik, laut­starke Unter­stüt­zung und die Betei­li­gung pro­mi­nen­ter Sport­le­rin­nen und Sport­ler im Publi­kum sorg­ten für eine dyna­mi­sche Atmo­sphäre. Auch wenn ein­zelne Plätze auf den Tri­bü­nen noch frei blie­ben, erwar­tet der Deut­sche Vol­ley­ball­ver­band zum Final­tag am Sonn­tag bis zu 4.000 Zuschaue­rin­nen und Zuschauer – ein deut­li­ches Zei­chen für die wach­sende Begeis­te­rung für den Beachvolleyballsport.

Auch jen­seits des sport­li­chen Pro­gramms wurde den Besu­che­rin­nen und Besu­chern ein viel­fäl­ti­ges kuli­na­ri­sches Ange­bot gebo­ten. Auf dem Ver­an­stal­tungs­ge­lände sorg­ten meh­rere Imbiss­stände für regen Andrang – ins­be­son­dere zur Mit­tags­zeit bil­de­ten sich teils lange Schlan­gen. Ser­viert wur­den unter ande­rem Keb­ben-Brat­wurst, Pom­mes, Pizza, Fro­zen Yogurt und zahl­rei­che wei­tere Snacks und Erfri­schun­gen, die das Event auch gas­tro­no­misch abrundeten.

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