Rund um die KÖ © LB / Olaf Oidtmann

Rund um die KÖ © LB / Olaf Oidtmann

 

Am Sonn­tag wurde die Düs­sel­dor­fer Königs­al­lee zur auto­freien Renn­stre­cke. Bei „Rund um die Kö“ tra­ten Teil­neh­mende in ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen an – von Kin­der- und Jugend­ren­nen über Las­ten- und Klapp­rad­wett­be­werbe bis zu den Stadtmeisterschaften.

Düs­sel­dorf – Am Sonn­tag wurde die Düs­sel­dor­fer Königs­al­lee ganz­tä­gig für den Auto­ver­kehr gesperrt. Anlass war das Rad­ren­nen „Rund um die Kö“, das jähr­lich in der Innen­stadt statt­fin­det und Wett­be­werbe für ver­schie­dene Alters­klas­sen und Fahr­rad­ty­pen bietet.

Den Auf­takt bil­dete das Kin­der- und Jugend­ren­nen „Petit Départ“ für die Jahr­gänge 2013 und 2014. Nach dem Ziel­ein­lauf nah­men die Erst­plat­zier­ten Pokale, Tri­kots und Fahr­rad­helme aus den Hän­den von Ober­bür­ger­meis­ter Ste­phan Kel­ler entgegen.

Neben den klas­si­schen Stadt­meis­ter­schafts­ren­nen, bei denen Teams nach einem K.-o.-System gegen­ein­an­der antre­ten, stan­den auch Spe­zi­al­ka­te­go­rien auf dem Pro­gramm. Beim Las­ten­rad­ren­nen muss­ten die Teil­neh­men­den ihre Räder zu Beginn und am Ende bela­den und ent­la­den sowie einen spe­zi­ell ein­ge­rich­te­ten Par­cours bewäl­ti­gen. Das Klapp­rad­ren­nen begann mit dem Auf­klap­pen der Räder, bevor die Fahrt auf­ge­nom­men wer­den durfte. Für Kin­der wur­den außer­dem Lauf­rad­ren­nen durchgeführt.

An der Stre­cke boten Händ­ler Aus­rüs­tung wie Helme, Fahr­rad­teile und spe­zi­elle Rad­be­klei­dung an. Für Besu­chende und Fah­rende stan­den Sitz­ge­le­gen­hei­ten und Schat­ten­plätze bereit, was ange­sichts der som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren stark genutzt wurde.

„Rund um die Kö“ gilt als fes­ter Ter­min im Düs­sel­dor­fer Ver­an­stal­tungs­ka­len­der. Die Ver­an­stal­tung kom­bi­niert sport­li­chen Wett­be­werb mit Ange­bo­ten für Frei­zeit- und All­tags­rad­le­rin­nen und ‑rad­ler und bezieht unter­schied­lichste Fahr­rad­ty­pen in das Pro­gramm ein.

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