Gourmet-Festival auf der Kö © Lokalbüro

Gour­met-Fes­ti­val auf der Kö © Lokalbüro

 

Am Sonn­tag­abend um 20 Uhr ist das dies­jäh­rige Gour­met-Fes­ti­val auf der Königs­al­lee zu Ende gegan­gen. Drei Tage lang ver­wan­delte sich die Pracht­meile in eine kuli­na­ri­sche Fla­nier­meile, die erneut zehn­tau­sende Besu­che­rin­nen und Besu­cher anzog.

An rund 212 Stän­den prä­sen­tier­ten Aus­stel­ler aus sie­ben Natio­nen Spe­zia­li­tä­ten aus ins­ge­samt 24 Län­dern. Neben inter­na­tio­na­len Deli­ka­tes­sen kamen auch die regio­na­len Anbie­ter nicht zu kurz: 92 Stände wur­den von Gas­tro­no­men und Manu­fak­tu­ren aus Düs­sel­dorf betrie­ben. Das Ange­bot reichte von Street­food über erle­sene Weine bis hin zu exklu­si­ven Pro­duk­ten, die die Gäste auch für zuhause erwer­ben konnten.

Die Ver­an­stal­ter zogen ein durch­weg posi­ti­ves Fazit. Beson­ders her­vor­ge­ho­ben wurde die ent­spannte Atmo­sphäre, die in die­sem Jahr dank der auto­freien Königs­al­lee noch stär­ker zum Tra­gen kam. Der Start am Frei­tag ver­lief bereits viel­ver­spre­chend, der Sams­tag brachte einen regel­rech­ten Besu­cher­an­sturm, und auch am letz­ten Tag herrschte bis zum frü­hen Abend reger Betrieb.

Neben Klas­si­kern wie Wein­ver­kos­tun­gen, Aus­tern und Kaviar fan­den vor allem inno­va­tive Food-Kon­zepte gro­ßen Anklang. Vegane und vege­ta­ri­sche Spe­zia­li­tä­ten waren ebenso ver­tre­ten wie tra­di­tio­nelle Fleisch­ge­richte, Wild­pro­dukte oder hand­werk­lich her­ge­stellte Fer­ment-Krea­tio­nen. Ergänzt wurde das kuli­na­ri­sche Ange­bot durch stim­mungs­volle Live-Musik, die für das pas­sende Ambi­ente sorgte.

Mit sei­nem brei­ten Spek­trum an Genuss, urba­nem Flair und Mit­nah­me­pro­duk­ten hat das Fes­ti­val auch in sei­ner 13. Auf­lage Maß­stäbe gesetzt. Bis zu 100.000 Gäste wur­den gezählt – ein Beleg dafür, dass das Düs­sel­dor­fer Gour­met-Fes­ti­val zu den größ­ten und belieb­tes­ten Open-Air-Events sei­ner Art in Europa zählt.

Am Sonn­tag­abend ging die Ver­an­stal­tung schließ­lich nach einem erfolg­rei­chen Wochen­ende zu Ende – mit der Gewiss­heit, dass die Königs­al­lee auch 2026 wie­der zum Treff­punkt für Genie­ße­rin­nen und Genie­ßer aus aller Welt wer­den dürfte.

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