Am kom­men­den Sams­tag, 6. Sep­tem­ber, lädt die TSG Ben­rath zum Begeg­nungs­fest auf ihr Sport­ge­lände an der Süd­al­lee 105 ein. Unter dem Motto „Dif­fe­rent roots. One field“ soll das Areal von 13 bis 18 Uhr zu einem Ort wer­den, an dem Men­schen unter­schied­lichs­ter Her­kunft, Gene­ra­tio­nen und Inter­es­sen zusam­men­fin­den. Musik, Sport und inter­na­tio­nale Spe­zia­li­tä­ten bil­den dabei den Rah­men für ein Fest, das vor allem eines ver­mit­teln möchte: Jeder ist will­kom­men – unab­hän­gig von Spra­che, Her­kunft oder Lebensgeschichte.

Plakat zur Veranstaltung

Sport und Kul­tur als ver­bin­dende Elemente

Die Orga­ni­sa­to­ren beto­nen, dass es ihnen nicht allein um ein Unter­hal­tungs­pro­gramm geht, son­dern um ein star­kes Signal für Zusam­men­halt. „Sport und Kul­tur öff­nen Türen und schaf­fen Begeg­nun­gen, wo vor­her keine waren“, heißt es sei­tens des Ver­eins. Das gemein­same Spiel auf dem Feld, das Musi­zie­ren auf der Bühne oder das Gespräch beim Essen sol­len die Viel­falt sicht­bar machen und gleich­zei­tig Brü­cken schlagen.

Abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm für alle Generationen

Die Besu­cher erwar­tet ein viel­sei­ti­ges Angebot:

  • Musik: Neben dem perua­ni­schen Musi­ker Mariano Gar­de­lla ste­hen auch junge Bands wie 23rd Stair­case auf der Bühne und sor­gen für Live-Atmosphäre.

  • Kuli­na­rik: Das Spek­trum reicht von Kaf­fee und Kuchen bis hin zu inter­na­tio­na­len Spei­sen und selbst­ge­mach­ten Snacks.

  • Sport: Ob Soft­ball, Base­ball, Ten­nis oder Bad­min­ton – zahl­rei­che offene Ange­bote laden zum Mit­ma­chen ein, unab­hän­gig vom Erfahrungsstand.

  • Fami­li­en­pro­gramm: Für Kin­der gibt es Spiele, Krea­tiv­sta­tio­nen und eine Tom­bola. Haupt­ge­winn ist ein pro­fes­sio­nel­ler Soft­ball- oder Base­ball-Work­shop im Wert von 250 Euro.

Begeg­nung statt Abgrenzung

Hin­ter­grund der Ver­an­stal­tung ist die Idee, dass Gemein­schaft nicht durch glei­che Her­kunft ent­steht, son­dern durch geteilte Erfah­run­gen. Ob alt­ein­ge­ses­se­ner Düs­sel­dor­fer, neu zuge­zo­ge­ner Nach­bar, Sport­be­geis­terte oder kul­tur­in­ter­es­sierte Fami­lien – das Fest bie­tet allen einen Raum zum Aus­tausch. „Auf dem Spiel­feld sind wir gleich“, for­mu­lie­ren die Ver­an­stal­ter die Grundhaltung.

Ein Bei­trag zum sozia­len Mit­ein­an­der in Düsseldorf

Das Begeg­nungs­fest ver­steht sich als mehr als nur ein Tag vol­ler Akti­vi­tä­ten. Es ist ein State­ment für eine offene Gesell­schaft und eine Ein­la­dung, über den eige­nen All­tag hin­aus­zu­bli­cken. Gerade in einer Stadt wie Düs­sel­dorf, die von Inter­na­tio­na­li­tät geprägt ist, set­zen Initia­ti­ven wie diese ein Zei­chen für Offen­heit und Respekt.

Am Ende des Tages sol­len die Gäste nicht nur Musik gehört oder Sport aus­pro­biert haben, son­dern vor allem eines mit­neh­men: das Gefühl, Teil einer leben­di­gen Gemein­schaft zu sein, in der Unter­schiede nicht tren­nen, son­dern bereichern.

Werbung

Wer­bung bitte anklicken !