Von Gabriele Schreckenberg

Lack und Oldies – „kann der Lions Club Düs­sel­dorf-Schloss Kal­kum auch“, wie er bei der 2. Lions Family Tro­phy am 24. Mai ein­drucks­voll bewie­sen hat.

Ein ech­ter Augen­schmaus waren die rund 45 Fahr­zeuge, die am Lohau­ser Hof star­te­ten. Aus­ge­stat­tet mit Road­books und viel guter Laune – trotz eini­ger Regen­trop­fen – mach­ten sich die Fah­re­rin­nen und Fah­rer auf den Weg, um sich zum Mit­tags­snack in der Villa Hügel in Essen zu tref­fen und von dort aus die Stre­cke zu vollenden.

Sie­ger­eh­rung, Win­ner Din­ner und groß­zü­gige Tom­bola-Preise, die bei der Abschluss­party am Lohau­ser Hof über­reicht wur­den, run­de­ten einen tur­bu­len­ten und bun­ten Tag ab.

Der Alvis von 1938 schaffte die Stre­cke lei­der nicht ganz und musste abge­schleppt wer­den. Auch die Cor­vette von 1960 benö­tigte etwas Anschub­hilfe beim Start. Doch bei sol­chen auto­mo­bi­len Schät­zen ist das ver­zeih­lich – und gehört fast schon dazu.

Die Tom­bola war schnell aus­ver­kauft – kein Wun­der bei Prei­sen im Gesamt­wert von 7.000 Euro. Sabine Hart­mann, die die Renn­lei­tung inne­hatte, und Vera Dom­goer­gen freu­ten sich über die groß­ar­tige Unter­stüt­zung durch Spon­so­ren, ins­be­son­dere aus dem Düs­sel­dor­fer Norden.

Dank die­ser Unter­stüt­zung konnte der Lions Club die Start­ge­bühr von 100 Euro pro Per­son voll­stän­dig spen­den – ohne Abzüge.

Ein vol­ler Erfolg, der Lust auf mehr macht. Und wie man im Rhein­land weiß: Ab dem zwei­ten Mal ist es gelebte Tradition.

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