Für dieses Fahrzeug wart die Fahrt nach der Kontrolle zu Ende © Lokalbüro

Für die­ses Fahr­zeug wart die Fahrt nach der Kon­trolle zu Ende © Lokalbüro

Frei­tag, 4. Juli 2025, 19:00 Uhr

Am ver­gan­ge­nen Frei­tag hat die AG Tuning der Poli­zei Düs­sel­dorf erneut zahl­rei­che Fahr­zeuge in der Innen­stadt genauer unter die Lupe genom­men. Der Schwer­punkt der Kon­trol­len lag im Bereich Königsallee/Corneliusstraße. Ins­ge­samt kon­trol­lier­ten die Poli­zis­ten dort 90 Fahr­zeuge, von denen knapp ein Drit­tel (27) bean­stan­det wurde.

Flan­kiert wur­den diese Maß­nah­men durch Geschwin­dig­keits­mes­sun­gen auf dem Nörd­li­chen Zubrin­ger. Die trau­rige Bilanz: Die Beam­ten spra­chen wegen über­höh­ter Geschwin­dig­keit sage und schreibe 685 Ver­warn­gel­der aus und muss­ten 325 Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­an­zei­gen schrei­ben – alles in einem Zeit­raum zwi­schen 19:00 und 01:00 Uhr.

Die Kon­trol­len zei­gen deut­lich, dass über­höhte Geschwin­dig­keit für viele Ver­kehrs­teil­neh­mende offen­bar noch immer ein Kava­liers­de­likt dar­stellt. Dabei gehört sie zu den Haupt­ur­sa­chen für Ver­kehrs­un­fälle mit zum Teil schwer­wie­gen­den Folgen.