Dennis Matthiessen und Michaela Zickuhr als Königspaar © St. Sebastianus Bruderschaft Lohausen 1849 e.V.
Bernadette Gillet und Marlon Wettwer als Kronprinzenpaar © St. Sebastianus Bruderschaft Lohausen 1849 e.V.

Schüt­zen­fest star­tet heute um 11.45 Uhr
Von Gabriele Schreckenberg

Das lange erwar­tete vier­tä­gige Schüt­zen­fest in Lohau­sen beginnt bereits heute, Sonn­tag, 10. August, um 11.45 Uhr. Den Auf­takt machen der Gene­ral­ap­pell sowie das fei­er­li­che Her­um­tra­gen der „Gol­de­nen Mösch“ durch die Stra­ßen des Stadt­teils. Für die musi­ka­li­sche Beglei­tung sorgt das Tam­bour­corps „Rhein­klänge“.

Ab 13 Uhr tref­fen sich alle Lohauser­in­nen und Lohau­ser im Land­gast­haus „Im küh­len Grund“ zu einem gemüt­li­chen Beisammensein.

Das Dorf mit Herz steht in den kom­men­den Tagen ganz im Zei­chen des Schüt­zen- und Volks­fes­tes der St. Sebas­tia­nus Bru­der­schaft Lohau­sen 1849 e. V.

Die Majes­tä­ten
Das Königs­paar Den­nis Mat­thies­sen und Michaela Zick­uhr freut sich gemein­sam mit dem Kron­prin­zen­paar Ber­na­dette Gil­let und Mar­lon Wett­wer auf viele Gäste. Auch das Pagen­kö­nigs­paar Julius Golißa und Ann Manske ist mit Begeis­te­rung dabei.

Das Fest star­tet offi­zi­ell am Sams­tag, 16. August, um 15 Uhr auf dem Schüt­zen­platz, Lohau­ser Dorf­straße 16, mit dem Fass­an­stich. Auf dem Pro­gramm sind alle Details aufgeführt.

Einer der Höhe­punkte ist der Fest­zug am Sonn­tag, 17. August, ab 15 Uhr durch die Stra­ßen des Dor­fes. Tanz­abende im Fest­zelt gibt es am Sams­tag und Sonntag.

Ganz im Zei­chen der Schla­ger steht der Mon­tag, 11. August, wenn DJ Thors­ten ab 20 Uhr zur Schla­ger­party im Fest­zelt auflegt.

Die Schieß­wett­be­werbe fin­den am Mon­tag, 11. August, statt, wenn ab 17 Uhr die neuen Majes­tä­ten auf dem Schüt­zen­platz ermit­telt werden.

Am Diens­tag, 12. August, wer­den ab 19 Uhr beim gro­ßen Krö­nungs­ball die neuen Majes­tä­ten pro­kla­miert. Die Fah­nen­schwen­ker Lohau­sen zei­gen ab 21.15 Uhr ihr Kön­nen, und der Große Zap­fen­streich ab 22 Uhr mit Tanz bis in den frü­hen Mor­gen bil­det den wür­de­vol­len Abschluss des Schützenfestes.

An allen Tagen ist der Ein­tritt ins Fest­zelt frei.

Die Ein­zige, die wirk­lich fehlt, wird Regina Schä­fer sein. Wie viele Jahre saß sie in der Kut­sche, wie viele Jahre lud sie zu Pflau­men­ku­chen und Kaf­fee ein und vor allem: Wie viele Jahre hielt sie alle Augen­bli­cke mit ihrer Kamera fest.

(Liebe Regina, wir ver­mis­sen dich! – Anmer­kung von Gabriele Schreckenberg)

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