Fahrradversteigerung Foto: © Landeshauptstadt Düsseldorf

Fahr­rad­ver­stei­ge­rung © Lan­des­haupt­stadt Düsseldorfrung

 

Hand­werk­zeuge und Fahr­rä­der unter dem Hammer

Das Ord­nungs­amt der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf ver­stei­gert am Diens­tag, 28. Okto­ber 2025, ab 9 Uhr in den Räu­men des Fund­bü­ros, Erkra­ther Straße 1, all­ge­meine Fund­sa­chen und Fahr­rä­der. Eine erste Besich­ti­gung ist ab 8.30 Uhr möglich.

Es han­delt sich um ver­schie­de­nes Hand­werks­zeug sowie rund 50 Fahr­rä­der, dar­un­ter Modelle der Mar­ken Bulls, Cube, KTM, Gude­reit und wei­te­rer Her­stel­ler. Mit dabei sind auch ein paar E‑Bikes, zwei Fahr­rad­an­hän­ger und ein E‑Lastenrad der Marke Btwin.

Ver­stei­gert wird immer unge­prüft und ohne Garan­tie; ent­spre­chend güns­tig sind die Preise. Bei den Fahr­rä­dern wird emp­foh­len, das Rad vor der ers­ten Tour sorg­fäl­tig zu über­prü­fen. Mit dem Zuschlag geht das erstei­gerte Objekt in das Eigen­tum des Meist­bie­ten­den über. Die erstei­ger­ten Gegen­stände müs­sen sofort bar bezahlt und kön­nen gleich mit­ge­nom­men werden

Was pas­siert mit Fundsachen?
Fund­sa­chen wer­den sechs Monate im Fund­büro auf­be­wahrt. In die­ser Zeit hat die Eigen­tü­me­rin oder der Eigen­tü­mer die Mög­lich­keit, sich nach dem ver­lo­re­nen Gegen­stand zu erkun­di­gen und die­sen zurück­zu­er­hal­ten. Per­so­nen, die einen ver­lo­re­nen Gegen­stand suchen, kön­nen die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter des Fund­bü­ros nicht nur per­sön­lich kon­tak­tie­ren; auf der Inter­net­seite des Ord­nungs­am­tes kann auch selbst nach­ge­se­hen wer­den, ob ein ver­miss­ter Gegen­stand im Fund­büro abge­ge­ben wurde. Die Adresse lau­tet: www.duesseldorf.de/ordnungsamt/fund/fundbuero-online.