Burg­platz-Treppe     Foto: LOKALBÜRO

 

Seit heute sind die Gerüste an der Burg­platz-Treppe weg. Alles fer­tig, das Werk des Künst­lers Kuhna wurde mit neuer Tech­nik restau­riert. Nach­dem es 1997 in Farb­tupf­tech­nik mit Acryl­farbe gestal­tet wor­den ist, wurde es jetzt mit Bruch­ke­ra­mik erneu­ert. Die Sanie­rung hat 16 Wochen gedau­ert, kos­tete 260.000 Euro.

Die Burg­platz-Treppe ist ein belieb­ter Treff für Men­schen, die ein­fach nur ent­span­nen und auf den Rhein schauen wol­len. Wäre schön, wenn jetzt auch wie­der Papier­körbe auf­ge­stellt wür­den. Der Platz würde nicht so schnell ver­dre­cken. Offen ist auch immer noch die Frage, was mit den Toi­let­ten pas­siert. Die an der Unte­ren Rhein­werft auf­ge­stell­ten Exem­plare wur­den ver­gan­ge­nes Jahr ent­fernt, um sie zu rei­ni­gen. Eigent­lich soll­ten sie – so die Stadt – wie­der auf­ge­stellt wer­den. Oder eine andere, hygie­ni­schere Lösung gefun­den wer­den. Aber welche?