Wer­ner Koc­z­wara: Am ach­ten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt
Wie kann man über ein schein­bar tro­cke­nes Thema wie Jus­tiz und Recht ein der­art brül­lend komi­sches Kaba­rett machen? Das Pro­gramm setzt in der Poin­ten­dichte neue Maß­stäbe, ist gran­dios schwarz­hu­mo­rig, intel­li­gent und dabei höchst unter­halt­sam. Kein ande­res Volk der Welt hat wie wir Deut­schen eine der­ar­tige Fülle an Geset­zen und Para­gra­fen her­vor­ge­bracht. Wir regeln ein­fach alles: die Ehe­schlie­ßung bei Bewußt­lo­sig­keit (§1314 BGB) und das vor­schrifts­mä­ßige Anbrin­gen von Warn­drei­ecken bei Trauer-Pro­zes­sio­nen (§27 StVO). Und das packt der Gesetz­ge­ber dann in eine Spra­che, die selbst Juris­ten kaum noch ver­ste­hen. Dage­gen gibt es nur eine Not­wehr: Lachen! Bei Wer­ner Koc­z­wara lachen wir letzt­lich über uns selbst. Aus­gie­big und mit Niveau. Wer­ner Koc­z­wara hat es geschafft: Sein juris­ti­sches Best-Of ist ein deut­scher Kaba­rett-Klas­si­ker. Freuen Sie sich auf einen Abend mit 100 Pro­zent Koc­z­wara-Humor: Schnell, intel­li­gent, frech und garan­tiert rabenschwarz.

31. Mai um 20.00 Uhr im Kom(m)ödchen
Kay-und-Lore-Lorentz-Platz
40213 Düsseldorf

Werner Koczwara

Wer­ner Koc­z­wara: Einer flog übers Ordnungsamt
Stel­len Sie sich fol­gende Situa­tion vor: Sie fah­ren mit einem 30-Ton­ner eine abschüs­sige Straße hin­un­ter als plötz­lich die Brem­sen ver­sa­gen. Direkt vor Ihnen auf der Straße steht ein Kin­der­chor und singt Weih­nachts­lie­der. Sie könn­ten nun nach links in eine Not­aus­fahrt aus­wei­chen, dort aber steht eine Gruppe Invest­ment­ban­ker. Wie ver­hal­ten Sie sich?

Zur Vor­be­rei­tung auf die­sen Abend könn­ten Sie aber auch schon mal dar­über nach­den­ken, wel­che Berufs­gruppe jener recht­schreib­schwa­che Poli­zist wohl meinte, als er im Poli­zei­be­richt von einer „Gele­gen­heits­brust­tä­to­wier­ten“ schrieb!

1. Juni um 20.00 Uhr im Kom(m)ödchen
Kay-und-Lore-Lorentz-Platz
40213 Düsseldorf

Werner Koczwara

Sucht­po­ten­zial: 100 Pro­zent Alko-Pop
Die Ber­li­ne­rin Julia Gámez Mar­tin und die Schwä­bin Ariane Mül­ler schla­gen gekonnt eine Brü­cke zwi­schen Rock´n´Roll und Musik­ka­ba­rett und neh­men dabei kein Blatt vor den Mund. Sucht­po­ten­zial sin­gen und sin­nie­ren mit Iro­nie über Penis­neid und Gut­men­schen, BH-Grö­ßen und den eigent­li­chen Sinn des Lebens: sich sei­nen Süch­ten voll und ganz zu erge­ben. Sie sind die Erfin­de­rin­nen des Alko-Pop und wir­beln durch alle Gen­res: Chan­son, Rock, Hip Hop, Jazz oder Pop. Das Ganze gespickt mit Tex­ten, die nach eige­nen Anga­ben meist durch „Schnaps­ideen aus Bier­laune“ ent­stan­den sind.

15. Juni um18.00 Uhr im Kom(m)ödchen
Kay-und-Lore-Lorentz-Platz
40213 Düsseldorf

Julia Gámez Martin und die Schwäbin Ariane Müller