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Tief „Ben­net“ sorgt für Verschiebung
Die gute Nach­richt vor­weg: Der Düs­sel­dor­fer Rosen­mon­tags­zug 2019 fällt nicht aus. Auf­grund der aktu­el­len Pro­gno­sen des Deut­schen Wet­ter­diens­tes und von eigens vom CC beauf­tragte Meteo­ro­lo­gen hat das Comi­tee Düs­sel­dor­fer Car­ne­val e.V. in Abstim­mung mit der Koor­di­nie­rungs­gruppe aus Poli­zei, Feu­er­wehr, Bau­auf­sichts­amt und Ord­nungs­amt ent­schie­den, den „Zoch“ 90 Minu­ten spä­ter als geplant, also um 13:30 Uhr, an der Ecke Corneliusstraße/Herzogstraße zu star­ten. Wie Prä­si­dent Michael Lau­men erklärte, deute momen­tan alles dar­auf hin, dass das Sturm­tief „Ben­net“ zu die­sem Zeit­punkt über Düs­sel­dorf hin­weg­ge­zo­gen sein werde. Somit kön­nen die Vor­ga­ben und Abspra­chen des Sicher­heits­kon­zepts erfüllt werden.

CC und Koor­di­nie­rungs­gruppe appel­lie­ren in die­sem Zusam­men­hang an alle Wagen­be­sat­zun­gen, Fuß­grup­pen und Musik­ka­pel­len, sowie die Besu­cher des Zuges, sich nicht vor 13 Uhr am Auf­stel­lungs­ort (Cor­ne­li­us­straße) bzw. ent­lang der Zug­stre­cke zu pos­tie­ren, da auch die Stände erst um 13 Uhr öff­nen. Gleich- zei­tig wer­den die Anwoh­ner ent­lang der Zug­stre­cke auf­ge­for­dert, unbe­dingt Vor­sorge zu tref­fen, dass keine losen Gegen­stände von Bal­ko­nen oder Ter­ras­sen auf den Zug­weg geweht wer­den kön­nen. Eine Ein­schrän­kung wurde aller­dings bezüg­lich der Teil­neh­mer getrof­fen. „Aus Sicher­heits­grün­den wer­den wir die Pferde aus dem Rosen­mon­tags­zug raus­neh­men“, betont Orga­ni­sa­ti­ons­chef Sven Gerling.