Seit ges­tern hat die Kunst­stoff­messe ihre Tore geöff­net. Alle Mes­se­hal­len sind belegt, auch die im Außen­be­reich noch nicht ganz fer­tig gestellte Halle 1. Rund 3.300 Aus­stel­ler erwar­ten in den nächs­ten 7 Tagen rund 230.000 Besucher.

Ein Haupt­thema der dies­jäh­ri­gen Kunst­stoff­messe ist die Frage des Recycling.

Die Mes­se­be­su­cher müs­sen aber auch Geduld bewei­sen. Die Rhein­bahn hat nach wie vor große Pro­bleme die Mes­se­be­su­cher zügig zur Messe zu brin­gen. Von der Nord­straße bis zur Messe haben die Besu­cher mehr als eine 3/4 Stun­den gebraucht. Sicher­heits­per­so­nal, wie bei frü­he­ren Mes­sen, fehlt an den Bahn­hö­fen. Das Sicher­heits­per­so­nal ver­hin­dert, das die Men­schen sich nicht in die Türen stellen.

Der Auto­ver­kehr rund um die Messe und am Flug­ha­fen bricht zusammen.

Die Hotels in und um Düs­sel­dorf sind alle trotz der geho­be­nen Preise gut aus­ge­bucht. Viele Hotel­schiffe im Bereich der Schel­len­berg erwei­tern das Angebot.

Die Restau­rants, ins­be­son­dere in der Alt­stadt, sind gut aus­ge­bucht und der Han­del hat gute Zuwächse durch die Mes­se­be­su­cher. Wegen der Messe gilt Sonn­tag, der 20. Okto­ber in der Innen­stadt ein ver­kaufs­of­fe­ner Sonntag.