Mit Stand Frei­tag, 1. Mai, 17 Uhr, wurde — seit dem 3. März — bei ins­ge­samt 1.060 Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fern eine Infek­tion mit dem Coro­na­vi­rus dia­gnos­ti­ziert. Davon wer­den (Stand: 1. Mai, 17 Uhr) 40 in Kran­ken­häu­sern behan­delt, davon 23 auf Inten­siv­sta­tio­nen. 203 Men­schen sind aktu­ell noch infi­ziert. 24 Men­schen, die mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert waren und Vor­er­kran­kun­gen hat­ten, sind bis­her in Düs­sel­dorf gestor­ben. 833 Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer sind inzwi­schen gene­sen. Etwa 235
Men­schen befin­den sich der­zeit in häus­li­cher Quarantäne.

32 Abstri­che wur­den am Frei­tag, 1. Mai, bis 17 Uhr im Dia­gnos­tik­zen­trum vor­ge­nom­men. Im Drive-In-Test­zen­trum wur­den am Frei­tag, 1. Mai, bis 17 Uhr ins­ge­samt 70 Abstri­che genom­men. Dazu kom­men 14 wei­tere Abstri­che durch den mobi­len Ser­vice. Beim Corona-Infor­ma­ti­ons­te­le­fon unter 0211–8996090 sind am Frei­tag, 1. Mai, bis 16 Uhr ins­ge­samt 150 Anrufe ein­ge­gan­gen. Seit dem 2. April ist dort ein soge­nann­ter Phone­bot im Ein­satz, der auto­ma­tisch gene­rierte Ant­wor­ten gibt. Danach wur­den am Mitt­woch noch 82 Anrufe durch­ge­stellt, von denen 82 ange­nom­men und münd­lich beant­wor­tet wur­den, was einer Erreich­bar­keits­quote von 100 Pro­zent entspricht.

Für Fra­gen zum Thema “Coro­na­vi­rus” hat die Lan­des­haupt­stadt ein Infor­ma­ti­ons­por­tal ein­ge­rich­tet unter der Adresse: www.duesseldorf.de/corona