Nor­bert Wes­se­ler im Kreise der neuen Beam­ten Foto: LOKALBÜRO

 

Will­kom­men in Düs­sel­dorf; aber mit Abstand
Auch in “Corona-Zei­ten” — Will­kom­men in Düs­sel­dorf; aber mit Abstand — Poli­zei­prä­si­dent Nor­bert Wes­se­ler begrüßt 214 Poli­zei­be­am­tin­nen und ‑beamte sowie 14 Ver­wal­tungs­be­am­tin­nen und ‑beamte in der Landeshauptstadt

214 neue Poli­zis­tin­nen und Poli­zis­ten begrüßt der Poli­zei­prä­si­dent am Diens­tag zu ihrem Dienst­an­tritt in der Lan­des­haupt­stadt, auch dies­mal dar­un­ter wie­der ein gro­ßer Anteil Berufs­an­fän­ger (208). So wer­den vor­aus­sicht­lich 41 Poli­zis­tin­nen und Poli­zis­ten mehr im täg­li­chen Dienst zur Ver­fü­gung stehen.

Die Fach­hoch­schul­ab­sol­ven­ten und die zum Poli­zei­prä­si­dium ver­setz­ten Beam­tin­nen und Beam­ten lösen zum Groß­teil ihre Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen im zen­tra­len Per­so­nen- und Objekt­schutz­dienst ab oder wer­den im Strei­fen­dienst der drei Poli­zei­in­spek­tio­nen ein­ge­setzt. Nach­er­satz bekom­men außer­dem die Kri­mi­nal­po­li­zei und die Auto­bahn­wa­chen. Erfreu­li­cher­weise wer­den auch 14 Ver­wal­tungs­be­am­tin­nen und ‑beamte zum Dienst­an­tritt begrüßt.

“Es freut mich, dass wir bei den ste­tig stei­gen­den Anfor­de­run­gen mit mehr Beam­tin­nen und Beamte nach wie vor deut­lich sicht­bare Prä­senz zei­gen kön­nen und wei­ter­hin für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ansprech­bar sind”, betont der Poli­zei­prä­si­dent bei der Begrüßung.

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